Parkende Autos zur Gottesdienstzeit sorgen für Behinderungen im Busverkehr
Rangieren, probieren, ausloten und dadurch wertvolle Zeit im Stadtbus-Betrieb verlieren: Die Situation scheint aktuell nicht leicht zu sein für die Busfahrer, die scheinbar insbesondere zu Zeiten des Kirchenbetriebs im Burgerfeld teils nur schwer die Straße passieren können.
Anwohner stellen erhebliche Behinderungen fest, weil an beiden Seiten im Bereich der Brunhuberstraße während der Gottesdienstzeiten viele Fahrzeuge parken.
Um mit Bussen unkompliziert passieren zu können, wäre es nach Meinung der Betroffenen am besten, wenn Autos passendere Stellen finden können und nicht beide Seitenstreifen zum Parken benutzen würden.
Damit wäre sicherlich den Busfahrern geholfen, findet ein Anwohner der Brunhuberstraße, der auch Fotos machte, um auf die unglückliche Situation hinzuweisen.
Komisch, dass das jetzt erst ein Problem ist, ich wohne im Burgerfeld und das war schon als ich klein war so, vor 30 Jahren. Und damals ging es auch ohne dass jemand “mimimi“ machte …
Das Gleiche gilt auch für die Altstadt. Am Sonntag Vormittag darf kein Einsatz für die Feuerwehr im Bereich Schustergasse sein, da die lieben Kirchenbesucher (und es sind jedes Mal die gleichen Fahrzeuge) z.B. in der Färbergasse rücksichtlos auf dem Gehweg parken. Irgendwie unverständlich, da der GoDi immer zur gleichen Zeit beginnt und man eigentlich in der Lage sein müsste, aufgrund einer Parkplatzsuche am Gries, unter der Rampe oder in einem der Parkhäuser, entsprechend die dafür benötigte Zeit einzuplanen.
Das ist die deutsche Gesellschaft im Jahr 2023. Kann leider niemanden mehr ernsthaft überraschen. Und wenn dann aber mal ein Bus gegen ein parkendes Auto fährt, ist das Geschrei groß!
Dann habe ich auch noch eine Bitte an die Busfahrer! Halten Sie sich bitte an die vorgegebenen 30 kmh und an rechts vor links !!!
Genau, und wenn der Bus eine Ausweichmöglichkeit hat, der PKW aber nicht, dann wäre es nicht das Schlimmste der Welt, wenn der Bus mal einem PKW Platz macht.
Aber rumschreien, wenn der Bus nicht pünktlich ist !!!! (…)
Für mich sind die Busfahrer Helden
Ich fahre fast täglich mit dem Stadtbus und sehe den Wahnsinn der Autofahrer.
Die Parkmoral ist auf jeden Fall eine Katastrophe!!!
Die ganze Angelegenheit ist selbstgemacht. Wenn man das Dauerparken auf dem Parkplatz an der Kirche, der früher für die Kirchenbesucher gedacht war, einfach verbieten würde. Aber da stehen Anhänger von Hausmeisterdiensten, Wohnwagen und Wohnmobile. Wer so ein Fahrzeug hat sollte sich auch um einen Stellplatz dafür kümmern und nicht öffentliche Parkplätze blockieren.
Stimmt, das dachte ich mir auch oft!
RVO steht ja ned umsonst für „Raudys von Oberbayern“. Die halten ja ned a moi am Zebrastreifen.
Die Tour fährt nicht mal der RVO
Das mit den Falschparker ist im ganzen Burgerfeld ei Problem! Die ganze Dr.-Fritz-Huber-Straße ist eine reinste Katastrophe besonders wenn man vom Kreisel rechts Richtung Langgassner abbiegen will, teilweise stehen die parkenden Autos noch im Kreuzungsbereich oder auf Sperrflächen!
Zum Thema Bus, wie viele schreiben, rechts vor links kennen nur die wenigstens genau so wie Tempo 30 !
Soll das ein Witz sein von dem eifrigen Anwohner der Brunnhuberstr.? Vielleicht eher seine Einstellung zur Kirche, aber bitte jeder nach seiner Fasson. Ich meine mal, diese Bilder sind bei einem Sonntagabend-Gottesdienst entstanden. Stunden-Takt, folglich eine Busfahrt in jede Richtung während der Messe und man kann auch mit einem Bus durchfahren und wenn ich nicht irre, ist dort Tempo 30. Also, wenn unsere Busfahrer sonst keine Probleme haben, dann wünsche ich ihnen schon mal viel Spaß mit der neuen Haltestelle, Marienplatz
Stadtbus? Nie wieder, vor allem wenn man mit dem Zug ankommt, zwei Minuten Verspätung hat, der Busfahrer noch sieht, dass man läuft und dann vor der Nase abfährt. Na danke für nix. Stadtrat Stadler ist im gleichen Zug gesessen und sah auch, wie ich dann auf den nächsten Bus warten musste …
Hey die Busfahrer:innen sind hier echt nette Menschen und bei der Kombi aus Gehalt, Arbeitszeiten und Kunden muss man echt dankbar sein, dass die den Job machen.
Dass der Bus bei Engstellen wie Brucktor Vorfahrt genießt ist doch schon immer so und macht, wenn man kurz drüber nachdenkt, doch auch Sinn.
Einige Kommentare gehen am eigentlichen Thema vorbei. Themenverfehlung Note 6, setzen. Es geht doch darum, dass Fahrzeuge, die dort geparkt sind eine Behinderung darstellen und nicht darum, ob ein Bus zu spät, zu früh oder sonstwie kommt.
Nicht nur die Busse kommen dann nicht durch …
Was ist, wenn ein Notfall geschieht, und die Retter nicht zur Einsatzstelle kommen?
Die Argumente, das war vor dreißig Jahren schon so und die anderen müssen mitdenken sind nur klägliche Versuche der Getroffenen das Ganze kleinzureden. Falsch bleibt falsch egal wie viele es machen!
Stimme zu. Ganz aktuell auch wieder die Winterdienstler, von Jahr zu Jahr wird es immer schwieriger
So wie die Busse teilweise durch die 30er-Zonen prügeln, kann es gar nicht genug Engstellen geben. Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass die Verkehrsüberwachung nicht gerade das Steckenpferd der örtlichen Polizei ist. Weder bei Rasern noch bei Falschparkern.