Großunternehmen Marc O’Polo aus Stephanskirchen spendet 70.000 FFP2-Masken an RoMed-Kliniken
PR – Im Alltag bereits wieder größtenteils Normalität ohne Mund-Nase-Schutz, im Klinikbetrieb der Umgebung bleibt es dabei: Das Personal trägt Maske. Die Devise, alle Patienten so gut wie möglich vor Infektionen zu schützen, hat höchste Priorität.
So war die Freude bei den RoMed-Kliniken groß, als Marc O’Polo eine Spende von 70.000 FFP2-Masken anbot. Diese Menge entspricht etwa zehn Prozent des aktuellen Jahresbedarfs an Masken. In der Hochphase der Covid-Pandemie benötigten die Standorte in einem Jahr über 1 Million Masken, sowohl OP-, FFP2- und FFP3-Masken sind notwendiger Bestandteil im Klinik-Alltag. „In Zeiten von instabilen Märkten, unsicheren Lieferketten und extrem schwankenden Preisen tut uns diese Spende sehr gut und wir danken Marc O’Polo dafür ganz besonders“, betont Michael Müller, Kaufmännischer Direktor der RoMed-Kliniken, als jetzt die Masken am Firmensitz in Stephanskirchen abgeholt wurden.
„Es freut uns sehr, dass wir mit unserer Spende einen wertvollen Beitrag leisten können. Wir haben großen Respekt vor den RoMed-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, deren gesamter Arbeitsalltag noch immer durch das Tragen von Masken geprägt ist“, so Maximilian Böck, CEO Marc O’Polo SE.
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