Basketball 2. Bundesliga: Der Spielbericht zu der Wasserburger Niederlage in Mainz
Wie bereits kurz berichtet, konnten die Wasserburger Basketball-Damen beim ASC Theresianum Mainz in der 2. Bundesliga am Ende keine Punkte afs Konto holen. Damit bleiben sie weiterhin auf dem elften – dem vorletzten – Tabellenplatz nach der 67:75 Niederlage. Der Spielbericht …
Die Partie startete für Wasserburg gut. Schnell war man vorne und Mainz fand erst nach ein paar Minuten so richtig ins Match.
Doch dann ließen die Gäste nach, wodurch Mainz Stück für Stück herankommen und schließlich in Führung gehen konnte. Zum Viertelende stand es dann 14:18 aus Wasserburger Sicht.
Im zweiten Viertel lief es in der Offense nicht gut für Wasserburg. Lediglich sieben Punkte gelangen dem Team, wodurch Mainz seinen Vorsprung weiter ausbauen konnte. Doch selbst beim 21:32-Halbzeitstand war noch alles drin für die Damen vom Inn, so die Hoffnung.
Bei den Innstädterinnen fehlte vor allem eine Lösung gegen die gute Defense der Mainzerinnen – gegen die großen Spielerinnen. Zu oft verlor man den Ball … Zudem bekam Mainz zu oft freie Würfe von außen und verwandelte diese dann auch. Diese Problematik bestand das ganze Spiel über.
Auch im dritten Viertel blieb Wasserburg weiter dran an Mainz und ließ diese nie so ganz davonziehen. Immer wieder kamen die Wasserburger Basketball-Damen auf vier oder fünf Punkte heran, aber auch nicht näher. Zum Viertelende stand es 47:54 aus Wasserburger Sicht.
Auch im letzten Viertel kämpfte Wasserburg, das ohne Trainer Bastian Wernthaler angereist war, weiter und man kam auch hier zwischendurch wieder auf vier Punkte heran. So ganz reichte es aber dann am ende doch nicht …
Kommendes Wochenende wartet auf Wasserburg ein schwerer Gegner: Am Sonntag empfangen sie in der Badria-Halle die BasCats USC Heidelberg, die an diesem Wochenende einen Sieg gegen Speyer einfahren konnten. Los geht es um 16 Uhr.
msch
Foto: Stefan Pfuhl
Es spielten:
Brittany Autry (8 Punkte, 9 Rebounds),
Levke Brodersen (13 Punkte, 3 Rebounds),
Maria Perner (11 Punkte, 5 Rebounds, 3 Assists)
Sophie Perner (20 Punkte, 5 Rebounds, 4 Assists),
Manuela Scholzgart (3 Punkte),
Christina Schnorr (9 Punkte, 10 Rebounds) und
Kiara Szenes (3 Punkte).
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