Jahreshauptversammlung am kommenden Montag mit Neuwahlen - Sebastian Friesinger zu Gast
Am Montag, 13. März, findet ab 19 Uhr im Gasthaus „Huberwirt“ am Kellerberg die Jahreshauptversammlung der Wasserburger CSU mit Neuwahlen statt. Gastredner ist Bezirksrat Sebastian Friesinger (Foto), der als Direktkandidat Rosenheim-West bei der diesjährigen Landtagswahl ins Rennen geht. Alle Bürger sind eingeladen.
Das wird sicher ein Treffen wo es viel zu reden gibt …
Sebastian Friesinger ist wirklich auf vielen Fotos zu sehen und bei vielen Veranstaltungen zugegen …
Ich war selbst viele Jahre CSU-Wähler und habe das meiste geglaubt was von den CSU-Größen verlautbart wurde.
Heute sehe ich die Vorgänge ganz anders und ich frage mich oft, was sich die Politiker dabei denken, wenn sie ihre Parolen unter die Leute bringen.
Bei der CSU ist es ganz extrem, alles was sie in den 16 Jahren Merkel-Regierung versäumt und verschlafen haben, werfen Sie nun unentwegt der neuen Regierung vor …
Themen wie
Tierschutz,
Brenner Nordzulauf,
eine >>gesunde Landwirtschaftspolitik<<,
Nitratwerte im Grundwasser usw. usw.
prangern sie nun an, obwohl die CDU-CSU den Status Q selbst hergestellt hat …!
Und eins verstehe ich auch nicht, wieso muss ein Sebastian Friesinger für den Landtag kandidieren …??!! Wieso keine jungen Leute oder Mittel-Ager …?
(…)
Schade, dass die CSU kein großes Reinemachen zulässt …!
Das Thema CSU-Maskenskandal ist so ungeheuerlich, Sauter, Nüsslein, Hohlmaier und Helfer werden wohl in CSU-Manier straffrei davon kommen …!
Deshalb wird es noch viele Jahre dauern, bis ich die CSU wieder wählen kann …
Der Kommentar trifft zu 100% zu.
Aber wir in Bayern werden nichts dazu lernen
Tja, es ist leider nicht nur die CSU, die viele Wähler und leider noch sehr viel mehr die Nichtwähler als mittlerweile „größte Partei“ zumeist ratlos und verärgert zurücklässt. Mittlerweile ist es fast schon egal, wen man wählt, schließen sich doch Parteien, die eigentlich gar nicht richtig zueinander passen, zu einer Koalition zusammen. Meiner Meinung nach würde unsere Demokratie besser funktionieren, wenn immer die stärkste gewählte Partei mit der zweitstärksten und ggf. mit der drittstärksten zusammen in der Regierungsverantwortung steht, und nicht eine Fünf-Prozent-Partei am Brei mit herumrührt. Und wenn Sie gerne junge Leute oder Middle-Ager in der politischen Kaste hätten? Gibt es doch schon zuhauf in Form von Studienabbrechern, Kinderbuchautoren, Trampolinhüpferinnen etc.. Im Grunde genommen ist es also egal, ob die Leute auf der Straße oder auf ihren Sesseln kleben (Ironie off).
Eventuell erzählt uns Herr Friesinger auch etwas über Herrn Tandler. Ich bin schon mal sehr gespannt.
… Frau Andrea Tandler …
@aufmerksamer Beobachter
Deine Ausführung ist natürlich richtig. Das Problem ist, dass immer mehr Politiker nie gearbeitet haben und Verantwortung dafür tragen mussten, wofür sie Geld ausgeben und welche Strategie sie einschlagen und vorleben.
In der Amerikanischen Verfassung steht, der/die Person solle politische Verantwortung übernehmen, die im Geschäftsleben erfolgreich war und Entscheidungen trifft, die dem Volk dienen.
Derzeit hat man den Eindruck, dass die Politik ein Art Selbstbedienungsladen geworden ist …!
Die CSU wehrt sich auch „mit Händen und Füssen“ dass der Bundestag wieder verkleinert wird …!
Es ist eine Veruntreuung von Steuergeldern …!
Nur noch China hat ein größeres Parlament …!
Wenn man die politische Ära von CSU-Mann Andi Scheuer anschaut, kommt einen das kalte Grausen …
Wann wird dieser Mann strafrechtlich zur Verantwortung gezogen …?
Und wenn man sich vorstellt dass ein Mensch wie CDU-Abgeordneter Philipp Amthor im Monat 10.000,- Euro verdient, dann kann es einem nur schlecht werden …
Darüber sollte Sebastian Friesinger auch berichten …!
Anmerkung; es handelt sich um Andrea Tandler, die Tochter von dem CSU-Politiker Tandler
Problem ist doch unser Rechtsstaat, der es nicht schafft, diese verabscheuungswürdigen Maskenbetrüger anzuklagen und zu verurteilen, der Rechtsstaat, der es nicht schafft Bahn-, Stromtrassen- und Windkraftanlagengegner oder grenzdebile rechtsradikale Querdenker auszubremsen. Ein einziger Querulant oder Gegner reicht, um vernünftige Projekte über x-Instanzen auf Jahre zu blockieren. Wir schaffen es auch nicht, Asylbewerber oder Wirtschaftsflüchtlinge von arbeitswilligen und integrationsbereiten Migranten zu unterscheiden. Da kann die Politik entscheiden was sie will, solange sie die zugehörigen Gesetze nicht zu ändern vermag, ändert sich nichts! Egal ob Rot, Grün oder Schwarz! Leider!
Man hat bei der CSU mittlerweile den Eindruck, dass nach dem Motto gehandelt wird,
„was interessiert mich das Geschwätz von gestern“
Die Baustellen der CSU sind so groß, dass sie für meine Familie derzeit nicht wählbar sind!
Wo hat die CSU komplett versagt:
– Bezahlbare Mieten
– Söder und Stoiber haben das wertvollste Tafelsilber
billig verkauft; 20.000 Staatseigene Wohnungen, eine
absolute Todsünde
– Brenner Nordzulauf
– Unterstützung der Kleinstrukturierten Landwirtschaft
– Begrenzung der industriellen Landwirtschaft
– Schutz des Grundwassers vor Kontamination durch
Überdüngung
– CSU-Maskenskandal
– CSU-Mautskandal
– usw.
Wenn Sebastian Friesinger der beste Kandidat für die CSU ist, dann fällt es leicht eine Alternative zu wählen …
Auch wenn es derzeit nicht leicht ist, gute Leute in der Politik ausfindig zu machen, wählen ist eine Bürgerpflicht.
Die CSU sollte mit der Polemik und Schuldzuweisungen gegenüber den anderen Parteien zur Ehrlichkeit zurück kehren.
Die Bilder die die letzten Monate von Daniela Ludwig, Sebastian Friesinger und Co. „produziert“ wurden waren für viele reine Ablenkung und der Versuch der Ablenkung, von den Versäumnissen der letzten 20 Jahre CSU-Politik.
Fachkräftemangel ist nicht nur im Handwerk ein großes Problem, sondern allgegenwärtig auch in der Politik …
Diese Land braucht Politiker die ehrlich sind, etwas bewegen wollen, nicht noch einen Posten wollen um für den Ruhestand gut abgesichert zu sein und es gewohnt sind mit
„der Herde mitzulaufen“
Aus diesen Gründen ist für mich die CSU derzeit nicht wählbar …
Sie sollten erstmal alle Baustellen abarbeiten, so wie man es im realen Leben auch machen muss …