Mehrere tausend Bach- und Regenbogenforellen im Landkreis in die Prien eingesetzt
Gerade ist ein optimaler Zeitpunkt, um den Fischbestand in Bächen, Flüssen und Seen zu stützen und zu stärken. Umfangreiche Besatzmaßnahmen gab es daher jetzt in einem der längsten Wildbäche der bayerischen Alpen: Der Prien.
In verschiedenen Fluss-Abschnitten haben die Freiherrlich von Cramer-Klett’schen Forstbetriebe als Gewässereigentümer in diesen nachhaltigen Gewässerschutz investiert: Mehrere tausend Bach- und Regenbogenforellen wurden in der Fischzucht Alpenland in Karlstein bei Bad Reichenhall herangezogen und nun in Aschau im Chiemgau in die Prien eingesetzt.
Zum Foto: Züchter Jaunius Krašauskas (links im Bild) legte im Fluss-Bereich unterhalb von Schloss Hohenaschau selbst die Hand zum Einsetzen an und wurde dabei tatkräftig von Markus Vordermayer (Mitte) und Revierjagdmeister Josef Rinner (rechts) unterstützt. Ein Zeichen, um die biologische Vielfalt im Priental weiter zu stärken …
Foto: Herbert Reiter
Ah, Futter für die Fischotter
Regenbogenforellen?
Tolle Faunenverfälschung.