Müllabfuhr betroffen - Stadt Rosenheim informiert über Auswirkungen
Der neuerliche Warnstreik der Gewerkschaft ver.di kann am Donnerstag (23. März) wieder für Einschränkungen in der Rosenheimer Stadtverwaltung, in den städtischen Kitas und in den kulturellen Einrichtungen der Stadt führen. Weil die Streikenden ihre Teilnahme im Vorfeld nicht anzeigen müssen, kann laut Information der Stadt nicht genau abgeschätzt werden, welche Bereiche genau betroffen sind.
Wie bereits vor knapp zwei Wochen wird sich am Donnerstag die Müllabfuhr am Streik beteiligen. Sollte der Müll nicht abgeholt werden, gibt es keinen Ersatztermin und die Müllabfuhr kommt regulär erst wieder am Donnerstag in einer Woche (30. März). Bürgerinnen und Bürger können ihre zusätzlichen Müllbeutel dann ausnahmsweise zu den Mülltonnen stellen.
Durch den Warnstreik kann es vorkommen, dass Termine nicht wahrgenommen werden können, Telefone nicht besetzt sind oder städtische Kultureinrichtungen geschlossen bleiben.
Zum Warnstreik vor der dritten Verhandlungsrunde der Tarif- und Besoldungsrunde für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen Ende März hat die Gewerkschaft ver.di aufgerufen.
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