Mehr Unterstützung für Container-Unterkünfte im Landkreis mit hohem Anteil der Sinti und Roma aus der Ukraine
Aus dem gestrigen Jugendhilfeausschuss des Landkreises: Um Großfamilien, die aus der Ukraine wegen des Krieges geflohen und nun an Container-Standorten untergebracht sind, besser zu unterstützen und ihnen die Eingliederung in die Gesellschaft zu erleichtern – dafür wolle man jetzt im Kreisgebiet eine gezielte, sozialpädagogische Unterstützung anbieten. Diese Notwendigkeit wurde jedenfalls gestern von den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses im Landkreis so gesehen.
Die Hilfe solle bedarfsgerecht und zeitlich befristet in Gemeinschaftsunterkünften mit einem hohen Anteil an Kindern und Jugendlichen der ethnischen Minderheit der Sinti und Roma zum Einsatz kommen, hieß es.