Wasserburger TSV-Damen verlieren auswärts
Die Wasserburger Basketball Damen starten mit einer Niederlage in die Playdowns. Am Sonntagnachmittag mussten sie gegen Schwabach am Ende mit 70:84 den Kürzeren ziehen. Nun steht erstmal das freie Osterwochenende an, ehe es am 15. April zuhause gegen Ludwigsburg.
Die Innstädterinnen starteten nicht schlecht ins Spiel. Mit 7:2 gingen sie in der dritten Minute in Führung, ehe Schwabach Stück für Stück ins Spiel fand. In der sechsten Minute glich Schwabach das erste Mal zum 12:12 aus. Doch die Damen vom Inn fingen sich wieder etwas und beendeten das erste Viertel mit einer 18:15-Führung.
Doch dann, mit dem Beginn des zweiten Viertels, lief es nicht mehr so gut bei den Innstädterinnen. Der Ball fand nur noch selten den Weg in den Korb und Schwabach nutzte dies, um nun ihrerseits in Führung zu gehen. Die Damen vom Inn stellten auch von Zonen- auf Mannverteidigung um, doch auch dies brachte nicht den gewünschten Erfolg. So ging das Viertel mit 14:31 verloren, zur Halbzeit stand es 32:46 aus Wasserburger Sicht.
Den Wasserburgerinnen fehlte es erneut an Größe unter dem Korb. Das Team musste erneut auf Christina Schnorr und krankheitsbedingt auch auf Lena Herold verzichten, nahmen dafür aber Verena Wernthaler mit. Doch durch die fehlende Größe kam Schwabach immer wieder zu zweiten und dritten Wurfchancen. Dies musste in der zweiten Halbzeit besser laufen.
Im dritten Viertel stand zumindest die Defense der Wasserburgerinnen wieder etwas besser. Diesmal kam Schwabach nur zu 20 Punkten, was allerdings immer noch zu viele waren, um das Spiel gewinnen zu können. Und auch die Würfe von außen fanden bei den Innstädterinnen erneut nicht so oft den Weg ins Ziel. Nur 5 von 23 Dreiern gingen in den Korb, Schwabach hingegen traf 8 von 31 Dreiern und somit drei Mal öfter. So stand es nach drei Vierteln 46:66 aus Wasserburger Sicht.
Im letzten Viertel versuchten die Damen vom Inn bis zum Ende hin, das Spiel noch zu drehen. Am Ende arbeiteten sie sich wieder auf 14 Punkte heran, obwohl der Rückstand zwischenzeitlich sogar 27 Punkte betragen hat. Doch auch an der Freiwurflinie fanden nur 54 Prozent der Würfe den Weg in den Korb. Zwei oder drei Dreier mehr und ein paar Freiwürfe noch dazu und es wäre ein enges Spiel geworden trotz fehlender Größe und dem somit mit 43:54 verlorenen Reboundduell. Somit ging das Spiel am Ende mit 70:84 verloren.
Nun steht erstmal ein freies Wochenende, das Osterwochenende, für die Innstädterinnen an. Danach empfangen sie am 15. April zuhause die BSG Basket Ladies aus Ludwigsburg.
Zwei Wochen bleiben dem Team also, um an der ein oder anderen Sache zu arbeiten und dann gegen Ludwigsburg einen Sieg einzufahren.
Es spielten: Brittany Autry (15 Punkte, 18 Rebounds), Levke Brodersen (6 Punkte, 4 Rebounds, 5 Assists), Maria Perner (12 Punkte, 5 Rebounds, 4 Assists, 4 Steals), Sophie Perner (13 Punkte, 3 Rebounds), Manuela Scholzgart (9 Punkte, 3 Rebounds), Kiara Szenes (1 Punkt), Verena Wernthaler (7 Punkte) und Ira Weymar (7 Punkte, 4 Rebounds).
Foto: Stephan Pfuhl
Tolles Spiel,, leider kamen die Dreier nicht. Kein Wunder bei der Turnhalle. Whisky in dem Alter sind teuer!!!
Schiedsrichterleistung ???????????? Mehr muss man nicht schreiben.
Am 15.04.2023 wieder in der Badriahalle gegen Ludwigsburg
Und dann hoffentlich mit einem (Pflicht)sieg.
Will man 2. werden, MUSS MAN jetzt alle restlichen Spiele gewinnen.
Und am 15.4. mit ’ner Niederlage weitermachen, weil Eintritt zu teuer, Zuschauer zu laut, Schiedsrichterleistung????? Mehr muss man nicht schreiben.
@Fan128: Turnhalle schuld. Schiedsrichter schuld. Whisky zu teuer. Was für ein alberner Kommentar …