Hegeschau und Jahresbilanz der Kreisgruppe Wasserburg im Bayerischen Jagdverband
Der verstärkte Schutz des Waldes in Zeiten des fortschreitenden Klimawandels und die gesellschaftliche Rolle der Jagd prägten die Jahreshauptversammlung mit Hegeschau der Wasserburger Kreisgruppe im Bayerischen Jagdverband in Kerschdorf.
Zweite Vorsitzende Katharina Aschauer blickte auf das vergangene Vereinsjahr zurück. So hätten sich die Jäger am Frühlingsfesteinzug und erstmals auch erfolgreich am Wasserburger Inndammfest beteiligt. Im Rahmen des Projekts „Natur erleben und begreifen“ seien mehr als 300 Grundschüler aus dem Altlandkreis praktisch an die Themen Naturschutz, Wildtierschutz, die Aufgaben der Jäger und das richtige Verhalten in der Natur zum Schutz von Wald und Wild herangeführt worden. „Diese Präsenz war und ist wichtig, um der Öffentlichkeit zu zeigen, dass die Jagd ein fester Bestandteil der Gesellschaft ist“, betonte Katharina Aschauer.
Selbstverständlich sei dabei auch das große ehrenamtliche Engagement innerhalb der Kreisgruppe miteingeschlossen. Etwa beim Krähen-Wochenende, den Jagdhornbläsern oder der sehr zeitintensiven Ausbildung von Jagdhunden. Und apropos Ehrenamt: Die zweite Vorsitzende, welche nach dem Rücktritt von Mitja Feichtner derzeit auch kommissarisch die Funktion der ersten Vorsitzenden ausübt, verwies auf die nächsten regulären Vorstandswahlen im Jahr 2024. „Dann benötigen wir wieder einen neuen Vorsitzenden, der unsere Kreisgruppe in die Zukunft führen möchte.“ Bereits gefunden werden konnte ein neuer erster Kassier: Gero Talkenberg wurde von den anwesenden Mitgliedern einstimmig zum Nachfolger von Stefanie Gruber gewählt.
Die gesetzlich vorgeschriebene Hegeschau ergab für das vergangene Jahr unter anderem einen Rückgang beim Schwarzwild und bei den Füchsen. Vier der fünf Hegeringe erfüllten dabei insgesamt ihre Abschusspläne.
Stellvertretender Landrat Josef Huber ging auf immer mehr Ansprüche und auch gesetzliche Auflagen ein, welche die Kernaufgaben der Jagd erschwerten. „Hier versuchen unsere neuen Mitarbeiter im Landratsamt Rosenheim, den Jägern vor Ort bewusst beratend zur Seite zu stehen und praktikable Lösungen anzubieten.“ So nutzte Angelika Müller als Vertreterin des Landratsamts die Versammlung auch persönlich, um über aktuelle Entwicklungen beim Jagd- und Waffenrecht zu berichten.
Marius Benner vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim plädierte für den verstärkten Schutz des Waldes in Zeiten des Klimawandels: „Wir als Behörde und die Jäger haben ein gemeinsames Ziel, in dem wir erreichen möchten, dass es unserem Wald auch in Zukunft gut geht.“ Hierbei so manches Vorurteil und Missverständnis abzubauen, ist auch Ansporn der Bayerischen Staatsforsten. Der Leiter des Wasserburger Forstbetriebs, Dr. Heinz Utschig, verwies dazu beispielhaft auf eine gemeinsame Ausstellung unter dem Motto „Die Jagd im Visier“ im Museum Wald und Umwelt in Ebersberg.
Für den Präsidenten des Bayerischen Jagdverbands, Ernst Weidenbusch, stand in seinem Grußwort die öffentliche Rolle der Jäger im Fokus: „Wir gehören aufgrund unserer bereichsübergreifenden Ausbildung zu den wichtigsten Ansprechpartnern im Freistaat, wenn es um den Schutz des Waldes geht. Deshalb geht es nun darum, unsere Position in der Gesellschaft als erste Adresse hierfür wieder zu stärken.“
Für langjährige Mitgliedschaft in der Kreisgruppe Wasserburg wurden abschließend geehrt:
Wolfgang Meinl, Franz Rieperdinger (jeweils 25 Jahre), Engelbert Häuslmann, Josef Hintermeier, Rupert Hundseder, Willibald Perfaller, Josef Wimmer (jeweils 40 Jahre) sowie Lorenz Huber (50 Jahre).
Foto (von links): Ernst Weidenbusch (Präsident Bayerischer Jagdverband), Franz Rieperdinger und Wolfgang Meinl (jeweils 25 Jahre Mitgliedschaft), Josef Hintermeier (40 Jahre) sowie zweite Vorsitzende Katharina Aschauer bei der Ehrung.
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Um den Verbiss der Jungbäume zu begrenzen bräuchte man endlich Luchse. Diese Prädatoren hat Mutter Natur extra dafür „konstruiert“. Ferner wird der Aufenthalt in freier Natur bedeutend sicherer. Zum Schutz der Wälder ist auch WASSER extrem wichtig. Dafür sorgen Biber dafür, dass das wertvolle Wasser nicht den „Bach hinunter geht“.
Und damit die Biber nicht überhand nehmen, brauchen wir außerdem noch Wölfe. Aber das werden die Jäger zu verhindern wissen (…).
Ach ja WÖLFE. Beinahe vergessen die Dokumentation über die Wölfe von Tschernobyl. Dort soll ja momentan Krieg sein und die Krone der Schöpfung bekämpft mal wieder sich selbst, statt sich mit Natur und Umwelt zu befassen. Kurz und gut, Stalin hatte riesige Gebiete entwässern lassen und es brauchte einen gigantischen „Nuklearunfall“ 1986. Dadurch konnten die Gebiete wieder vernässt werden. Warum? Weil die Krone der Schöpfung verschwand. Was noch? Die Biermöslblosn sang das „MOLKE-LIED“ und gerade geht auch bei uns das WASSER aus und niemand merkt’s. Es war 1596 als das Bayerische Reinheitsgebot erlassen werden musste. 2023 pumpt man Abwasser in den Inn und baut wieder eine lange Leitung zur „Entsorgung“ von Trinkwasser, welches langsam immer knapper wird, je mehr KRONEN entkorkt werden. PROST! Wer kennt noch den Inhalt des Molkelieds in dem Wasserburg eine große Rolle spielt? Wenigstens das Zielwasser muss sauber bleiben. Ach ja, der Krieg. Der hat erst angefangen … „Molke für die Welt“. Die braucht der Soldat um den „Russn besser Herr zu werden“ o.s.ä. … Wie sich die Zeiten doch wiederholen … In der Ukraine gibt es wieder Städte, die ausschauen wie nach einem Reaktorunfall, und die Wölfe und die Natur sind da. Trotz CÄSI das immer noch strahlt … Seit 1986 … Und was noch? „IM WESTEN NICHTS NEUES“. Wie denn auch?
… und dann noch die Auerochsen, dann ist da draußen niemand mehr sicher …
Unsinn – das sind friedliche Pflanzenfresser. Die muss man nur in Ruhe lassen, dann tun sie niemandem etwas.
Das Problem ist nur, dass die meisten modernen Menschen den Umgang mit der Natur völlig verlernt haben.
Nun, das mit der Ruhe ist so eine Sache. Das sieht man zum Beispiel auf hiesigen Almweiden. Dort kommt es bekanntlich regelmäßig zu schweren Verletzungen durch Haus-Rinder. Auch Todesfälle sind bekannt. Ob man solche Tiere erschießen soll? Fragen Sie einen nüchern-sachlichen Jäger! Diese Gilde ist in der Nähe von Tschernobyl aber eher ausgestorben. Grund ATOMSTROM. Wer Natur haben will, muss wohl ein AKW in die Luft jagen oder nicht? 1986 geschah das Wunder. Die Natur kam zurück. Seither kann man auch bei uns strahlende Schwammerl und strahlene Wuidsauen überleben. Wenn man einen Geigerzähler hat.
Kennen Sie das Lied vom Burli? Der Burli soll sehr schnell Klavier spielen können oder gekonnt haben. Die Eltern waren begeistert!
Da draußen fühlen sich nur Söder und Aiwanger sicher, im Umfeld von Tschernobyl. 2018 wurde die Wassertemperatzr der Donau an der Isarmündung und darunter gemeesen. Bei Rekordniedrigwasser. Die Frachtschiffe lagen in den Häfen herum. Ohne Ladung und die beiden „Spitzenpolitiker“ in BY wollen wohl Eier kochen. Mit ATOMSTROM. Das nennt man „Gsunder Menschenverstand“. Warum sind Ure ausgestorben? Sie haben sich kaputt gelacht- Prost! Zitat: Wasser gibt den Ochsen Kraft, dem Menschen Bier und Rebensaft“! Wie heißt sie gleich die Biermarke aus Belgien? Beim Genuss sieht man rosafarbene Elefanten! Es kann auch das berühmte Zielwasser für den bewaffneten Jägermeister ersetzen, wird gesagt. Bleiben Sie nüchtern! Nicht das der Verstand ungesund wird! Ach ja, an der Mündung der Isar konnte man 25,1 Grad C messen! Der Klimawandel, den es bekanntlich nicht gibt, hat erst begonnen. Auch im Inn….