Absolventinnen und Absolventen feiern bestandene Fachweiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege

Was im Handwerk dem jeweiligen Meistertitel entspricht, wird im Pflegeberuf „Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Intensiv- und Anästhesiepflege“ genannt. Die erfolgreich bestandene Fachweiterbildung dazu durften jetzt 16 Absolventinnen und Absolventen des Bildungsinstituts der RoMed-Kliniken gemeinsam mit ihren Angehörigen und Honoratioren gebührend feiern. Galt es doch alle Herausforderungen im Schichtsystem, die Rotation in den verschiedenen Abteilungen, die erschwerten Pandemie-Bedingungen sowie schriftliche und praktische Prüfungen als auch das Erstellen von Facharbeiten unter dem Aspekt des wissenschaftlichen Arbeitens im wahren Wortsinne „gut zu meistern“.

 

„Wir freuen uns mit Ihnen, dass Sie mit außerordentlichem Durchhaltevermögen diese exzellenten Ergebnisse erzielt haben und Ihr bestandenes Fachexamen mit Stolz in Ihren Händen halten können“, sagte Martina Rost, Leiterin des Bildungsinstituts. Gemeinsam mit Bettina Holstein, Leiterin der Fachweiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege und im Namen des gesamten Teams gratulierte sie den Frischexaminierten herzlich und wünschte alles Gute für die Zukunft.

Für die Fachweiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege absolvieren die Teilnehmenden zunächst die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpflegenden und sammeln als examinierte Pflegekräfte Berufserfahrung entweder auf der Intensivstation oder in der Anästhesieabteilung. Dem schließt sich – berufsbegleitend über zwei Jahre – die Fachweiterbildung mit rund 720 Unterrichtseinheiten als auch 1.800 Stunden in der Praxis auf Intensivstationen und Anästhesieabteilungen an.

 

Foto: Die Leiterin der Fachweiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege, Bettina Holstein (Fünfte von rechts) mit den fachexaminierten Pflegekräften.