Kultur unterm Haager Schlossturm mit der Iberl-Bühne - Vorverkauf
Die „Kultur unterm Schlossturm“ im Haager Schlosshof startet am Sonntag, 25. Juni: Gespielt wird die bayerische Komödie „Ois dastunga und dalogn“ von der Münchner Iberl Bühne. Das Theater beginnt um 18 Uhr, Einlass und Abendkasse öffnen um 17 Uhr.
Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung auf den 2. Juli verschoben, dies werde rechtzeitig auf www.markt-haag.de bekannt gegeben, heißt es aus dem Haager Rathaus.
Iberl-Gründer Georg Maier hat Kleists Lustspiel Der zerbrochene Krug adaptiert und eine erfolgreiche Bühnenfassung in bayerischer Sprache verfasst. Das neue Iberl-Stück spielt in einem Dorf um 1850.
Darum geht’s:
Die Mitwirkenden – Dorfrichter Adam, Gerichtsschreiber Federfuchser, Revisor Gschwendtner, Hausmagd Lies, Nachbarin Veitin mit ihrer Tochter Mirzl und Müllerssohn Toni – liefern sich hierbei eifrige Gefechte vor Gericht.
Dreh- und Angelpunkt ist Dorfrichter Adam, der in einer Gerichtsverhandlung herausfinden soll, wer nachts den Krug der Veitin in deren Haus zerbrochen hat. Dringend verdächtig ist Toni, der Verlobte ihrer Tochter Mirzl, der jedoch alle Schuld von sich weist.
Adam gerät schließlich selbst unter Verdacht. Schließlich muss er unter den strengen Augen des Revisors, der genau an diesem Tag angereist ist, um das Gericht zu überprüfen, den Streitfall verhandeln.
Es wird im Laufe der Verhandlung immer klarer, dass Adam selbst bei Mirzl „fensterln“ wollte …
Es spielen Erwin Brantl, Jörg Herwegh, Daniela März („Dahoam is Dahoam“), Florian Günter, TV-Liebling Hansi Kraus sowie Raphaela Maier.
einmal Iberlbühne, öfters Iberlbühne, war früher in München-Solln, ein Muss, Komödien allerdings mit Georg Maier, Hans Schuler und Wolfgang Freundorfer
Karl Ranseier
18. Juni 2023 um 8:05 Uhr - Antworten
Bei der Überschrift war ich mir zuerst nicht sicher, ob es um das Wahlkampfprogramm der CSU geht …
einmal Iberlbühne, öfters Iberlbühne, war früher in München-Solln, ein Muss, Komödien allerdings mit Georg Maier, Hans Schuler und Wolfgang Freundorfer
Bei der Überschrift war ich mir zuerst nicht sicher, ob es um das Wahlkampfprogramm der CSU geht …