Rund 300 Interessierte lauschten den Worten des Bayerischen Wirtschaftsministers
Es ist Landtagswahlkampf in Bayern – und damit ist es nicht verwunderlich, dass auch hochrangige Politiker des Freistaates übers Land tingeln. So geschehen in Ramerberg, wo im Gasthaus Bichler Bayerns Wirtschaftsminister vor rund 300 Interessierten auftrat. Der Vorsitzende der Freien Wähler nahm vor allem die Politik der Ampel-Regierung in Berlin aufs Korn und erntete dafür eine Menge Applaus. Foto: Georg Barth
Ein Politiker der den Menschen aufs Maul schaut. Volks- und Bürgernah, einer von uns eben. Die Zuhörer keine Links- oder Rechtspopulisten, sondern ausnahmslos Mittelpopulisten.
Populist ( Volk oder Leute ).
Ich hab nur Leute aus der Erwerbsschicht erkannt, also arbeitende oder selbständige. Diejenigen eben , die den Karren
(noch) am laufen halten. Ein Politiker der die Menschen mitnimmt und nicht elitär abgehoben ist, wie die meisten in Regierungsverantwortung.
Lieber Herr Aiwanger, zeig weiter Dein Rückgrad. Selbst der Lanz hat Dich nicht aus der Spur gebracht!💪💪
Ja dem Volk aufs Maul geschaut. Oder besser nach dem Maul geredet.
Einer der widerwärtigsten Populisten. Immer grade das sagen, was einem nützt.
Keinerlei Rückgrat oder eigene Meinung. Stammtisch von der ganz üblen Sorte.
Einer, der nur hetzt und selber gar nichts auf die Reihe bringt. Nein. Danke.
Wenn ich mich nicht komplett falsch erinnere, dann wurde auch Putin mal als „Lupenreiner Demokrat“ bezeichnet.
Manchmal lohnt sich vielleicht auch ein genauerer Blick hinter die Fassade.
Den Leuten nur das zu sagen, was sie hören wollen, ist zwar bequem, geht aber auch gerne mal an der Realität vorbei und kann dazu dienen, von den eigenen Fehlern abzulenken.
Kein Straussnachfolger, war und bin ich auch niemals
Aiwanger, so lange du, als Mitte-Rechts-Populist, den Rechten-CSU-Populisten Stimmen wegnimmst, nicht zu vergessen, die ganz Rechten- Hetzer-Populisten der Braunfront, na ja gut, vielleicht geht´s hier auch wohl eher insgesamt um die Schwarz-Braune-Populisten-Front, namentlich: CSU-AfD-FW, im Landkreis 80% stark. Wos megst do sogn?
Do binne sprachlos….
Der Aiwanger ist einer von uns – auf der Demo in Erding (da war ich dabei) und bei Lanz hat er sich nicht´s gefallen lassen. Es war abzusehen 4 „Gute“ und der Hubert. Lanz war sichtlich am Ende mit seinem vom ZDF indoktrinierten Moderatorauftrag. Im Aiwanger hat er seinen Meister gefunden.
Die meisten Politiker schreiben sich alles auf – er spricht so gut wie immer frei und spricht somit aus seiner Seele für mich. Wie bereits geschrieben; er nimmt die Menschen mit. Meine Partei für die nächste Wahl!
Mit Verlaub,
Aiwanger ist Millionär. Also seh ich ihn nicht als „einen von uns“ an, wenn man hier das Bürgerliche meint.
Und an folgenden Tag nach der von Ihnen angesprochenen Sendung „beim Lanz“ ist Twitter förmlich übergelaufen Aiwanger schaffte es auf Trends:München in die TOP 3 Kommentare. Hier war das Meinungsbild ein komplett anderes als Sie darstellen.
Für mich ist er ein Populist feinster Sorte.
Meine Stimme kriegt er und sei CSU-Spezi nicht!
Ich will auch nicht stören, aber: Er wird wieder Teil derselben Regierung sein wollen nach der Wahl. Einen Politikwechsel wollen UND dasselbe wählen passt irgendwie nicht.
I find an Aiwanger einfach guad!!!
Ein Politiker der auf sein Volk schaut . Wenn nur alle so gut wären .
So schlecht kann er nicht sein, sonst würde die CSU nicht nach seiner Pfeife tanzen und seine Forderungen vor den Wahlen noch schnell umsetzen um seine Stimmen zu ergattern (siehe STRABS-Abschaffung oder jetzt auf einmal würde sich die CSU sogar um den Stau wegen der Ösi-Blockabfertigung kümmern wollen). Aiwanger sieht die Probleme, Söder klaut.
Einer der wenigstens nicht dem Mainstream folgt – einer der den Klimaklebern, Lobbyisten und Gutmenschen endlich die Stirn bietet – und dafür muss ich nicht rechts sein sondern einfach nur vernünftig. Die jetzige Regierung ruiniert den Mittelstand, ignoriert das eigene Volk, verschenkt Milliarden ans Ausland und lenkt durch sinnfreies Gendern ab
Ich will Sie ja nicht stören, aber: er IST in der jetzigen Regierung!
Das ist ja das Praktische am Populismus. Populisten argumentieren so ungenau und generalisierend, dass sie mit allem immer irgendwie recht und unrecht haben. Und viele Menschen fühlen sich irgendwie davon angesprochen. Ich gehe davon aus, dass Aiwanger auch konkrete Sachpolitik macht, sonst könnte er kein Ministerium leiten. Aber wenn er in Ramerberg so pauschal geredet hat wie bei Lanz und in Erding, dann bringt uns das sachlich keinen Schritt weiter, sondern wird nur die Parteien am rechten Rand stärken.