Windner Jugendfeuerwehrler hellauf begeistert von 24-Stunden-Übung
Die Windner Jugendfeuerwehrler führten am Wochenende eine 24-Stunden-Übung durch. Gestartet wurde mit der Fahrzeugkunde. Währenddessen ging der erste Alarm ein. Die Jugendlichen durften eine Katze vom Baum retten.
Zurück vom Einsatz und einer kurzen Verschnaufpause, kam der nächste Einsatz „Gefahrguteinsatz mit eingeklemmter Person“.
Nach dem Mittagessen wurde wieder alarmiert, diesmal hieß die Meldung „Forstunfall, Schnittverletzung mit eingeklemmter Person unter Baum“. Zusammen mit der Rettungsdienst der Bereitschaft Haag meisterten die Jugendfeuerwehrler auch diesen „Einsatz“ mit Bravour.
Schulungsinhalte wie das Verwenden eines Defibrillators, eine Fettbrandsimulation und der richtige Umgang mit brennenden Personen standen auf der Tagesordnung.
Nach Kaffee und Kuchen kam der nächste Einsatz „Löschen einer brennenden Gartenlaube“. Mit Schnellangriff und einem Löschaufbau war auch dieses Feuer schnell unter Kontrolle.
Bei Stockbrot und Würstchen am Lagerfeuer wurde der Abend genossen. Auch in der Nacht wurden die Jugendlichen zu Einsätze gerufen – zu einer Personensuche, zum Ausleuchten eines Hubschrauberlandeplatzes und zu einem Fehlalarm.
Die 24-Stunden-Übung endete am gestrigen Sonntag mit einem gemeinsamen Frühstück und dem Aufräumen des Feuerwehrgerätehauses. Zusammenfassend lässt sich sagen das die 2Übung für alle 14 Jugendfeuerwehrler sehr lehrreich war und sehr gut ankam. Ein großer Dank ging an alle Helfer, die zum Gelingen der Übung beigetragen hatten.
Fotos: Stefan Bachmaier
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