„Pflege im Operationsdienst“: RoMed-Kliniken setzen auf hochwertige Qualifizierung
Nach zweijähriger, berufsbegleitender Weiterbildung und bestandenen Prüfungen erhielten jetzt im Bildungs- und Pfarrzentrum St. Nikolaus elf Fachpflegekräfte für den Operationsdienst ihre Abschlusszeugnisse aus den Händen des Stellvertretenden Pflegedirektors von RoMed, Hans Albert. Auch Martina Rost, Leiterin des Instituts für Fort- und Weiterbildung bei RoMed, das die Weiterbildung bereits seit mehr als 30 Jahren anbietet, gratulierte den frisch gebackenen OP-Fachkräften herzlich.
Irmgard Weise führte als Kursleitung die Absolventen und Absolventinnen durch die gesamte Zeit der Fachweiterbildung. Hinter ihnen liegen zwei intensive Jahre, in denen sie umfassende operationstechnische Fachkenntnisse erwerben konnten. Weitere Module widmeten sich der Entwicklung von pädagogischen, kommunikativen und rechtlichen Kompetenzen sowie den Themen Qualitätsmanagement und Ethik.
Mit ihrem neu erworbenen Abschluss haben die OP-Fachpflegekräfte einen wichtigen Schritt in der beruflichen Weiterentwicklung getan und Verständnis für die interdisziplinäre und patientenzentrierte Zusammenarbeit im Operationsdienst gewinnen können. Nicht zuletzt ist die Vertiefung ihrer Kompetenzen unabdingbare Voraussetzung für eine spätere Leitungsfunktion in diesem Bereich. Grund genug also, um an diesem Abend gemeinsam mit Familienangehörigen, Freunden und Kolleginnen aus den OP-Abteilungen des Weiterbildungsverbundes – der neben den RoMed-Häusern auch Kliniken aus München, Bad Tölz, Landshut und Kufstein umfasst – zu feiern.
Foto: Hans Albert, Stellvertretender Pflegedirektor RoMed Kliniken (Zweiter von rechts)), Martina Rost, Leiterin RoMed Fort- und Weiterbildung (rechts.), Irmgard Weise, Leiterin der Fachweiterbildung (Mitte, untere Reihe) sowie die Mitglieder der Prüfungskommission wünschten den Absolventinnen und Absolventen für ihre verantwortungsvolle Arbeit alles Gute sowie Freude und Erfüllung im Beruf.
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