Rekord bei den Besucherzahlen: Tausende gestern bei „Wasserburg leuchtet"
„Es war einfach unglaublich“, freute sich heute Morgen Urs Hasler vom Organisation-Team. Bei „Wasserburg leuchtet“ gab es gestern einen rekordverdächtigen Andrang. Tausende strömten in die Altstadt. In manchen Gassen war kein Durchkommen mehr und an den Verpflegungsständen bildeten sich zeitweise lange Schlangen. Das tolle Spätsommerwetter und ein buntes Programm sorgten gestern dafür, dass die 18. Auflage von „Wasserburg leuchtet“ ein voller Erfolg wurde.
Fotos: Stefan Pfuhl
Also, wir waren das erst Mal da und sicherlich das letzte Mal.
Auch wenn man sich viel Arbeit machte, fand ich es echt grenzwertig, wie viele Menschen da waren.
Es war verantwortungslos den Besuchern gegenüber, man kam zeitweise überhaupt nicht mehr weiter und wurde eingequetscht zwischen den Menschenmassen.
Panik durfte da nicht ausbrechen oder es durfte auch niemand medizinische Hilfe brauchen, da wäre niemand durchgekommen.
(…)
Warum wird da kein Einlass-Stopp erhoben?
Ich bin wirklich kein Angsthase, hatte aber immer wieder starke Probleme mit der Menschenmasse.
Wir verließen dann um 21 Uhr fluchtartig die Innenstadt.
Schade um die Veranstaltung, denn uns wurde viel berichtet von der Schönheit dieser Häuser-Beleuchtung, warum sind die verschwunden?
(…)
Das kann ich nur bestätigen! Wir hatten genau das gleiche NEGATIVE Erlebnis! Viel zu viele Menschen, zu teurer (wofür überhaupt?) Eintritt (Personen, die vor Veranstaltungsbeginn dort waren, brauchten nichts zu zahlen) viel zu teuer und unangemessen für die paar sich drehen Kreise an den Wänden.
(…)
Eine viel zu kleine Currywurst mit Pommes für 9€ !!!
Einen Stand weiter für 6€….
Dem kann ich voll und ganz zustimmen, wir haben das ganze auch fluchtartig verlassen. Wo war die „tolle“ Beleuchtung? Viel zu teuer für ein paar Mandalas an den Wänden. War für uns das letzte Mal
Ja, es war unglaublich. Unglaublich schlecht organisiert!
Menschenmassen schoben sich durch die engen Gassen. Hunde, Kinderwägen wurde der Einlass erlaubt.
Warum gab es keinen Einlassstop?
Wir sind gegen 20.45 Uhr gegangen, da kein Durchkommen mehr war.
(…)
Das Sicherheitskonzept lässt zu wünschen übrig.
Also wir waren auch sehr enttäuscht. Wo war die tolle Beleuchtung? Oder Sitzplätze?
Wenn du nicht schon um 18 Uhr da warst hatte man Pech. Für ältere oder nicht so mobile Menschen ist das wirklich sehr anstrengend und wurde augenscheinlich nicht bedacht.
Für Kinder war absolut nichts geboten und das war auch schon anders.
Im Großen und Ganzen sehr enttäuscht – aber war zu erwarten:
Wasserburg schläft ein.
Ich kann Silvia nur zustimmen. Es war unglaublich – unglaublich voll!
Mag sein, dass der Veranstalter sich über die hohen Einnahmen bei minimalem Aufwand freut – die Installationen waren sehr enttäuschend, es waren einige Häuser beleuchtet, dann das Kino – das war mir für 10 Euro Eintritt insgesamt zu wenig.
Sicherheitsmäßig waren diese Menschenmengen bestimmt sehr kritisch, man kann nur von Glück sprechen, dass nichts passiert ist.
Schönstes Objekt war eigentlich das beleuchtete Brückentor – völlig kostenlos.
Ich habe mich SEHR drauf gefreut und war leider auch SEHR enttäuscht.
Wir waren so zwischen 20 – 21 Uhr da und abgesehen von einer Masse an Menschen war nicht wirklich was los.
Keine Musik (abgesehen von etwas Ambience in der völlig verstopften Hofstatt), eine Hand voll angestrahlter Gebäude und völlig überlaufene Bars & Essensstände. Irgendwie war’s gar nicht mehr wie vor Covid …
Die ganze Ledererzeile dunkel, die Färbergasse auch nicht mehr das, was sie mal war, schade.
(…)
Hallo, die Veranstalter haben sich große Mühe gegeben, ein großes Lob dafür. Ich muss mich aber in der Meinung davor anschließen, dass die Anzahl der Menschen uns auch in Angst versetzt hat.
Wir sind auch gegen 21 Uhr weg und haben gehofft, dass nichts passiert.
Stimme ich voll zu wir sind gegen halb acht rein 10 euro Eintritt sehe ich ein wenn was geboten wird aber davon kann man nicht sprechen die Bilder nix besonderes wie immer music war ok aber zuwenig für die fläche …. wer was zu essen wollte musste lange anstehen und im Gedränge irgendwie versuchen zu essen gegen 21 Uhr sind wir wieder raus aus dem Chaos mit Kinderwagen ein horror am Ausgang konnten wir nicht rausgehen weil soviele Leute reingestürmt sind uns hat dann eine der Sicherheisleuten den bauzaun geöffnet dass wir rausgekommen sind also mir fällt dazu nichts mehr ein ….. zum glück ist ja alles gut gegangen aber der Gedanke es wäre Panik ausgebrochen….. (…)
Wir waren auch mit zwei Kindern da. Leider nur ca 40 Minuten, weil es so voll war, dass es absolut keinen Spaß gemacht hat.
Nächstes Jahr bestimmt nicht noch mal. Schade.
Kann mich allen vorherigen Kommentaren nur anschließen.
Wir waren zu dritt da, wurden für 30 Euro einmal vom Marienplatz bis zum Roten Turm geschoben und waren dann nur noch froh, dass wir einen Weg gefunden haben, schnell wieder aus der Stadt rauszukommen.
Viel zu viele Menschen, kaum Musik, überteuertes Essen und dafür noch 10 Euro pro Person….die schlechteste Veranstaltung in Wasserburg seit Jahren.
Muss auch sagen, es war zu teuer, das Angebot an Bildern nicht relevant – wenn man bedenkt, was man Eintritt gezahlt hat.
Zu überfüllt, schlechtes Durchkommen.
Was lernt man aus den Kommentaren? Erst um 21 Uhr kommen, da gehen die meisten ;)
Buntes Programm, wo war das?
Voll langweilig und nix geboten, leider.
Was ich fast schon wieder witzig finde, ist die Tatsache, dass am Vortag zur sogenannten „Earth Night“ aufgerufen wurde – wegen der Lichtverschmutzung.
Am Tag darauf genau das Gegenteil.
Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass ………😇😇😇
Man zahlte 10 Euro dafür, dass man sich durch die Stadt quetschen lassen musste, zum Teil konnte man gar nicht nicht mehr gehen, geschweige denn irgendwo was essen od trinken vor lauter Menschen Massen. Man war froh, dass man es irgendwie durch geschafft hat.
Einfach schrecklich, es hätte ein Einlass-Stop geben müssen – fand es unverantwortlich.
Viel zu viele Menschen.
Allein die Schlangen, um reinzukommen, waren eeewig lang.
10 Euro wofür? Die Cocktailbars haben das grad noch gerettet.
Absolut schlechte Organisation und einfach nur GLÜCK gehabt, dass nichts passiert ist.
Das schlechteste „Wasserburg leuchtet“ seit es dieses Ereignis gibt. Außer eng aneinander gereihte Menschen gab es nicht wirklich viel zu sehen. Ich habe mich wirklich bei meinen Freunden entschuldigt, denn sie waren extra von München angereist, um sich das, von mir als tollstes Event des Jahres, angepriesene Fest anzuschauen.
Echt peinlich das Ganze. Wenn es nur noch um „Kohle machen“ geht, dann sollte sich das Veranstalterteam überlegen, ob sie das Ganze nicht lieber in andere Hände geben, denn das hat Wasserburg nicht verdient.
Wasserburg besteht aus vielen Gassen, wo man sich wirklich etwas einfallen lassen hätte können, aber: Satz mit X, das war heuer nix.
Schon wieder mal nur negative Kommentare :-(. Dass bei solchen Veranstaltungen viele Leute kommen, kann man sich doch vorher denken. Man hat halt nun mal keinen Anspruch darauf, dass sowas Großes nur für einen alleine veranstaltet wird.
Und über Kosten zu meckern: Denkt vielleicht mal jemand von euch daran, wie viel Vorbereitungsarbeit da den ganzen Tag vorher schon nötig war, was alles aufgebaut werden musste etc.???
Für eine Currywurst 9 € zu bezahlen, ist jetzt auch nicht sooo daneben, das zahlt man im Lokal doch auch schon. Alles ist in den letzten Jahren nun mal teurer geworden, das dürfte jeder schon vorher gewusst haben.
Waren Sie vor Ort? Wenn ja, wahrscheinlich kurz vor Ende. Das, was da geboten wurde, war eine Frechheit. Hier wurde nur an den Profit gedacht, viele Menschen auf engstem Raum.
Und mir ist durchaus klar das sich viele Leute das Spektakel anschauen wollten. Aber wenn da ein anständiges Sicherheitskonzept dahinter gestanden hätte, wäre bei einer gewissen Anzahl an Menschen ein Einlassstop verhängt worden. Unverantwortlich!
ZU VOLL = das Interesse ist da und auch der Wunsch, dass solche Veranstaltungen stattfinden.
ZU TEUER = Nein, wenn das Angebot stimmt.
ABER: Das Angebot war viel zu wenig.
Ein paar unmotivierte Beleuchtungen, die weder auf die Hausstrukturen angepasst (z.B. 3 lächerliche Kreise auf den roten Turm und Nachbarhäuser) noch besonders schön waren (Farbkleckse).
Einzig und allein das Brucktor und die 3D-Show in der Hofstatt waren gut.
Die Lasershow in der Herrengasse war amateurhaft.
Die Idee Wasserburg leuchtet verdient eine Fortführung – ABER es muss ordentlich gemacht werden, es müssen die einzelnen Gebäude hervorgehoben werden (s.o. Roter Turm) und etwas mehr Musik.
Sonst werden die Besucher weniger und die Resonanz negativer und das wäre schade.
Vielleicht sollte das Orgateam erweitert werden, es gibt viele junge Mediendesigner, Techniker etc, die frischen Schwung reinbringen und gemeinsam mit dem erfahrenen Orgateam was Tolles auf die Beine stellen könnten.
Kann mich den Kommentaren nur anschließen. Eine Panik darf nicht ausbrechen. Schade um die schöne Idee dahinter. Ein Einlassstopp wäre dringend nötig gewesen oder noch besser, ein begrenzter Vorverkauf.
Auch war das Dargebotene nicht wirklich umwerfend.
Kann allen zustimmen.. kurz vor 21 Uhr waren wir auch wieder weg. Dacht mir da auch, wenn da mal was passiert… mit Kind nicht wirklich toll.
War guad – zu wenig strahlende Häuser – für de vielen Menschen kon koaner wos – aber Kinderwagen und Hunde sollen die Menschen von selber zu Hause lassen.
Bitte verschont Wasserburg endlich mit dieser Energieverschwendung!
Ich hoffe, dass Wasserburg leuchtet auch weiterhin stattfindet, gern aber wieder auch in Färbergasse etc, damit sich die Leute besser verteilen können und auch mehr Musik würde ich mir wünschen.
Kinder und Hunde (wobei letztere sich bei so einer Veranstaltung zuhause bestimmt wohler gefühlt hätten) taten mir leid und natürlich die Menschen mit Handicap, die in dem starken Gedränge viel zu wenig Rücksicht erfuhren und für das mangelnde Rücksicht nehmen, waren in erster Linie wir selbst zuständig…
Kritik kann ja gern vorgebracht werden, aber bitte konstruktiv…
Es war tatsächlich schon mal besser, zu komprimiert in der Hofstatt und die Gassen sollten wieder rundum Programm haben, dann staut es sich nicht so. So rennt alles die Färbergasse rein und nach der Hälfte wieder zurück und steht wieder im Chaos. Und das Programm war auch schon besser……….
(…)
Vollkommen überfüllt, da ists am Oktoberfest noch angenehm dagegen.
Ich komme sicher nie mehr wieder.
Lächerliche Beleuchtung an 7,8 Hauswänden, viel zu kleines Areal für viel zu viele Menschen.
(…) Da ist natürlich wahnsinnig viel verdient mit so viel Leuten,aber damit hat sich Wasserburg leuchtet sein eigenes Grab geschaufelt.
Dermaßene miserable Veranstaltung! Denkt mal drüber nach, liebe „Veranstalter“
Tja , da da bin ich wohl einer der Wenigen zumindest hier in diesem Forum , denn mir hats sehr gut gefallen.
Das Gleiche bestätigen mir auch alle, mit denen ich mich unterhalten habe.
Stimmt – es war sehr gut besucht und dennoch gab es auch genügend Freiraum, um sich aufzuhalten.
Kommen nur wenige Besucher, bleiben alle auf den Kosten sitzen und im Folgejahr wirds deutlich teurer oder das Ganze wird endgültig begraben.
Ich hoffe, die Initiatoren, Künstler und Organisatore lassen sich nicht durch die negativen Kommentaren runterziehen und werden weitermachen.
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf nächstes Jahr.
Es ist sowieso eine Frechheit, für sowas Eintritt zu verlangen.
Irgendwann einmal war das bestimmt eine tolle Veranstaltung. Leider ist absolut gar nichts davon übrig geblieben.
Es fehlt ein Konzept/ Motto und mit 30 Jahre alten Scheinwerfern ein paar Gobos auf die Häuser projizieren, das haut niemanden vom Hocker.
Die Dias für die Panis waren ganz nett, aber auf alten Bildern sieht man, dass mal die Fassade beim Brucktor über die gesamte Breite bespielt war, davon ist nur ein einzelner Projektor übrig geblieben.
Der Pressetext weckte Erwartungen, die in keinster Weise auch nur im Ansatz erfüllt wurden.
Eine Frechheit, dafür 10 Euro Eintritt zu verlangen.
Was mir aber wirklich Angst gemacht hat, ist das Sicherheitskonzept.
Eine vollkommen überfüllte Altstadt macht den Eindruck, dass niemand die Menschenmassen erfasst, beschränkt oder gesteuert hat.
Niemals genehmigungsfähig!!!
Beim kleinsten Vorkommnis wäre dort die Hölle ausgebrochen, a la Love Parade.
Verantwortungslos und naiv, wie damit umgegangen wurde.
NIE WIEDER!!!!
Und zum Thema ÖNV möchte ich anmerken: Wir sind extra aus München angereist.
Unsere Rückreise war ein Fiasko, denn der Bus nach Reitmehring war beim Eintreffen am Bahnhof bereits voll.
(Mit Menschen, die schlauer waren als wir und bereits auf der anderen Seite der Stadt eingestiegen sind.)
Als dort weitere 200 Menschen versucht haben, einzusteigen, kam es fast zu Schlägereien.
Wir hatten kein Glück und der Zug war weg.
1 Bus pro Stunde, keine Sonderfahrten bei Großveranstaltungen?
Keine Taxis verfügbar, kein Uber, keine Hotels, (die nächsten Zimmer hätte es in Amerang gegeben) – kein Shuttle vom Veranstalter!
(…)
Um ca 20:30 Uhr wollten wir zurück und sind dann gegen 01:30 Uhr endlich in München angekommen.
Der Name „Wasserburg leuchtet“ ist für immer beschädigt.
Sehr traurig. Es wurde eigentlich nur abkassiert und wenig geboten.
Ich verstehe nicht wie diese Menschenmassen zustande kamen. Es wurden doch Karten verkauft. Da hat man doch normal den Überblick? Entweder hätte der Vorverkauf oder die Abendkasse reduziert werden müssen. Es war echt unverantwortlich. In der Herrengasse war nicht viel los. Alles spielte sich in der Hofstatt ab.(…) Wenn man die Füße vom Boden aufgehoben hätte, wäre man nicht umgekippt. (…) Die Essensstände waren restlos überfordert, verständlicherweise. (…)
Also, ich verstehe ja wenn der eine oder andere, Kritik an der Masse der Besucher hatte, aber was ich nicht versteh, ist es, sich über die 10 Euro eintritt zu beschweren!! Von dem Geld, ist der Sicherheitsdienst, die Technik, usw. man hätte das ganze etwas mehr ausweiten können! Wir hatten trotzdem ne Super Partystimmung :-)
Ich stimme allen Vorrednern zu. Ich war mit meiner Frau und 2 Kindern da. Um die besagte Zeit war es wirklich besorgniserregend überfüllt (…)
Der Veranstalter klopft sich natürlich auf die Schultern wie toll es war, die Einnahmen haben sicher gepasst.
Die Gastronomiebetriebe waren auch hoffnungslos überfordert bei dem immensen Andrang, 40 Minuten Wartezeit für eine Tüte Pommes ist auch fragwürdig.
Mich würde eine Stellungnahme der Stadt zu dem fehlenden Sicherheitskonzept interessieren.
Wir hatten uns sehr gefreut, waren aber geschockt, das keine Steuerung des Zutritts vorgenommen wurde – freie Bewegung war in der Altstadt nicht mehr möglich. Bei einem Notfall wäre für Rettungskräfte kein Durchkommen gewesen. Zeitslots oder Einlass-Stops oder ggfs. Verteilung der Veranstaltung auf mehrere Tage wären sinnvoll. Die Lichtkunstwerke waren (Stadttor ausgenommen) – verglichen mit anderen Festen eher unspektakulär . Die Parksituation war ebenfalls unbefriedigend, ein größerer Parkplatz, verbunden mit Shuttle-Bus-Angebot, wäre für ein solches Event sinnvoll.
Definitiv das erste und letzte Mal dort gewesen! Obigen Kommentaren kann man sich nur anschließen. (…)
Sich über die Menge der Meschen zu beschweren ist in etwa so wie die Touristen, die sich über die vielen Touristen beschweren.
Klar auf Grund der kleineren Ausdehnung war der Platz kleiner und somit die gefühlte Menge grösser.
Was aber klar zu sagen ist das die Qualität von WS_Leuchtet wesentlich geringer wie vor den Veranstaltungs Verboten war.
Was das Sicherheitskonzept betrifft, da gab es nicht wirklich eins.
Der Sicherheitsdienst war im Wesentlichen dazu da dafür zu sorgen, dass Keiner ohne Eintritt reinkam.
Ich hatte 2 Tickets bei der Verlosung gewonnen. Wir waren gegen 20:30 Uhr vor Ort. Hatten auch noch 2 Kinder dabei. Haben uns dann auch einmal quer durch die Stadt schieben lassen. Im Grunde hatten wir nur auf die Kinder geschaut, dass diese nicht verloren gehen. Vielleicht sollte man das nächste Mal die Besucheranzahl begrenzen. Wir sind nach einer Stunde wieder gefahren, da es uns einfach zu voll war und die Kneipen natürlich auch ziemlich überfüllt waren.
Sollte ich nächstes Jahr wieder gehen, definitv ohne Kind, dann muss man nur auf sich selber schauen ;-)
Wasserburg leuchtet war früher immer Mein Lieblingsevent in Wasserburg. Diesmal war allerdings kaum was geboten. Die Beleuchtung an den Häusern war so gering dass man sie glatt übersehen konnte denn da wo ein wenig beleuchtet war war alles zugestellt mit den food trucks. Man hat im Endeffekt 10 € Eintritt dafür bezahlt sich teuer trinken und essen kaufen zu können… Einfach nur schade wie Wasserburg leuchtet nachgelassen hat wobei früher ja schon gezeigt wurde dass es auch anders geht
Es war traumhaftes Wetter, die Leute wollten draußen einen schönen Abend verbringen. Das schlechtmachen von Wasserburg leuchtet kann ich nicht 100%ig nachvollziehen.
Ja, es war viel los! Welches Geschrei hätte es aber bei Einlassstopps gegeben? Extra von München oder sonst wo hergekommen und dann nicht rein gedurft….
Karten-Vorverkauf: Seit Corona wird diese Möglichkeit nicht mehr viel genutzt! Auch hier wäre dicke Luft gewesen, wenn man nach langer Anreise nicht rein gedurft hätte!
Wenn einem in der Hofstatt zu viel los war, hätte er halt wo anders hingehen müssen. Es gab einige Plätze wo weniger los war. Ich fand die Bilder sehr schön!
Beim nächsten Mal wäre es nicht schlecht, wenn es mehr Sitzmöglichkeiten geben würde und mehr Hintergrundmusik da wäre.
Natürlich sind 10 € vielleicht nicht billig, jedoch müssen das Personal, die Künstler, die Projektoren und Laser usw. auch irgendwie finanziert werden.
Ich denke, dass die Preise der Stände nicht der Veranstalter macht. Von daher ist das meckern hier eher an falscher Stelle.
Alle, denen es in Wasserburg zu eng war, können sich beim nächsten ‚Stoa leuchten‘ bei Edling vergnügen! Dort gab es leider bisher eher weniger Besucher! Das Ambiente dort ist jedoch absolut einmalig – sehr zu empfehlen!!!
Leider muss ich mich den negativen Kommentaren anschließen. Es war ein absoluter Reinfall. Angefangen mit der Parkplatzsituation. Das Parkleitsystem zeigt frei (frühzeitig angereist!) , nur damit man sich mit zig anderen Gutgläubigen in eine endlose Parkhausschleife reiht, ein Knoten, der sich erst nach 20 Minuten auflöst um danach bei der Ausfahrt aus dem völligen vollgestopften Haus feststellen zu müssen, dass das Leitsystem immer noch frei zeigt und sich immer noch eine lange Autoschlange bildet, die erst spät von der Polizei aufgelöst werden konnte. Dann das Programm – welches Programm??????? Nachdem nach 20 Uhr immer noch keine Band spielte und nur vereinzelt runde „Diascheiben“ wahllos Fassaden beleuchtet haben, sagte die Internetseite immer noch: „Leider steht das Programm noch nicht fest…“ Aha. Also wartet man geduldig, ob da noch was kommt. Um 20:15 spielt dann eine Band, die sich nicht vorstellt einfach los und man erfährt immer noch nicht, was passiert oder ob das schon alles war. Die wenigen bereitgestellten Liegestühle waren so „stabil“ dass viele durchbrachen und als Schrott auf der Seite lagen. Nachdem auch um 20:30 nichts weiter passiert macht man sich weiter auf den Weg durch das Gedränge zwischen den Foodtrucks wo Menschen aufgrund mangelnder Tische/Sitzgelegenheiten ihr Essen auch noch durch die Massen tragen. Apropos Massen. Als wir dann kurz vor 9 die Fassade der Sparkasse erreicht haben, war endgültig Stillstand. An der gefühlt engsten Stelle (weil Bar und Foodtrucks zusätzlich) die bis dahin einzige Animation zu zeigen führte zu einem absoluten Chaos. Wir steckten minutenlang fest, zwischen uns verängstigte und weinende Kinder!!!! Um 21:15 kamen wir dann an einem „Ausgang“ vorbeigeschoben und verließen die Veranstaltung. Mit uns zahlreiche wütende und enttäuschte Besucher und Familien. Auch wenn wir vielleicht die große Show verpasst haben, waren wir froh, endlich aus dem Gedränge rauszukommen. Und da es ja kein Programm gab, wissen wir auch nicht, ob noch etwas gekommen wäre. Für uns eine riesen Enttäuschung und für Familien unzumutbar!!!