Bürgermeister dankt allen Wahlhelfern - Im Vorfeld gab es viele Absagen
Die Landtags- und Bezirkstagswahlen in Bayern – ohne zahlreiche Wahlhelfer in den Rathäusern wären sie undenkbar. Wahlhelfer werden durch die Gemeindebehörde bestellt. Dieses Ehrenamt ist eine staatsbürgerliche Pflicht, die nur aus wichtigen Gründen abgelehnt werden kann. Und das war bei der Wahl am vergangenen Sonntag in Wasserburg in außergewöhnlichem Ausmaße der Fall. „Es war wirklich schwierig. Wir hatten ziemliche Ausfälle bei den Ehrenamtlichen zu verzeichnen“, so Bürgermeister Michael Kölbl. Deshalb wolle er den Helfern, die ihrer Pflicht nachgekommen sind, ein ganz besonderes Dankeschön aussprechen. „Ohne ihr großes Engagement und ihre Geduld wär’s am Sonntag kritisch geworden.“
Ist mir unverständlich. Nachdem ich bei der vergangenen Kommunalwahl Wahlhelfer war, bin ich davon ausgegangen, „auf der Liste“ zu stehen. Wäre die Not so groß gewesen, hätte man sich einfach melden können. Es gab jedoch keinen Anruf/Aufruf. Vielleicht das nächste mal ja ein Aufruf in der Wasserburger Stimme✌️
Ich hatte mich auch als Wahlhelfer-Anwärterin aufstellen lassen…..schade,hätte gerne mitgeholfen! Vielleicht beim nächsten Mal…..
Fragezeichen,
wie wärs, wenn du dich rechtzeitig im Rathaus melden würdest?
Digitalisierung wäre mal was. Keine/weniger Zettel die hin und her geschickt werden. Weniger Auszähler, weniger zufällig verschlampter oder ungültiger Stimmen. Aber davor hat man vermutlich Angst.
@Digitalo
verschlampte Stimmen? Wer bist du denn?
Das sollte der Stadt zu denken geben: die, die gefragt werden, wollen nicht. Die, die wollen, werden offenbar nicht gefragt.