Jörg Herwegh: Auftakt zu „Dr. Seltsam oder Wie ich lernte, die Dummheit zu lieben“
Persönlich, witzig, satirisch und nachdenklich kommt Jörg Herwegh daher in seinem neuen Programm, „dem Programm, das kein Programm ist“. Nach einer längeren Kabarett-Pause ist er in Hochform wieder da und begibt sich auf eine realistische wie skurrile Reise durch unseren Alltag. Die gut gelaunten Zuschauer gingen bei der Premiere im Gimplkeller bestens mit.
Herwegh gelingt der Spagat zwischen Persönlichem und dem, was uns alle in diesen Zeiten umtreibt, ohne Mainstream-Plattitüden, mit Feinsinn und Humor. Selbstironisch und ungewohnt persönlich gibt er Einblicke in das Privatleben eines öffentlichen Mannes. Er macht sich auf die Spurensuche nach der allgegenwärtigen Dummheit und stellt für sich selbst fest: „Ich bin zu dumm für die Dummheit.“
So finden Kapuzinerkresse-Kapern und Ehefrauen ihren Platz ebenso wie Nachbarn, Lokalmatadoren und Politiker aller Parteien auf Bundesebene. Überhaupt hat er so Einiges zum politischen Zeitgeschehen beizutragen, realitätsnah skurril und witzig.
Wer Herwegh verpasst hat, kann das am Samstag,13. Januar, um 20 Uhr im Gimplkeller nachholen. Reservierungen nehmen wir telefonisch bereits jetzt entgegen. Und: Es gibt wieder den besonderen Geschenkgutscheine für Weihnachten – Telefon 0162/7300887 oder über info@theater-herwegh.de.
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