Soyen informiert seine Bürger zur geplanten Umnutzung eines Hotels zur Asylunterkunft
Die Gemeinde Soyen veranstaltet zusammen mit dem Landratsamt eine Bürgerinformationsveranstaltung zur geplanten Umnutzung des ehemaligen Seecafés in eine Asylunterkunft (wir berichteten). Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 16. November, um 19 Uhr in der Turnhalle der Grundschule statt. Mit dabei_ Landrat Otto Lederer.
Die Besucherplätze sind beschränkt. Es kann nur einer der Kapazität des Veranstaltungsraums angemessenen Anzahl von Besuchern Zugang gewährt werden. Eingeladen sind Soyener Gemeindebürger sowie Vertreter der Presse. Es wird eine Einlasskontrolle durchgeführt, ein Ausweis ist mitzubringen.
TG
Da kann der Landrat seine Rede aus der Rotter Bürgerversammlung noch mal vortragen.
…in Rott das war ja keine Rede – das waren vermeintliche Antworten auf die Bedenken und Sorgen der Bürger.
Jetzt muss er halt um „gut Wetter“ bitten in den Gemeinden, wo es noch nicht brodelt.
Es sollen ja nach offiziellen Angaben maximal 80 Menschen werden (also mindestens 100 – weil mehr werden es ja immer irgendwie)
(…)
😂😂😂 genau! Bzw die Bürger genau so veräppeln wie in Rott!!!
Servus Sepp!
Jetzt musste ich grad schmunzeln…genau das dachte ich mir auch beim Lesen des Artikels! 😂
Spoiler:
Der Bund ist schuld.
Dass die CSU 16 Jahre in der Regierung war, wird nicht erwähnt.
Wird Zeit, dass sich die Politik was einfallen lässt. Wenn es so weiter geht, haben wir bald in jeder Gemeinde eine riesige Asylunterkunft. Das kann es doch auch nicht sein.
Wenn es richtige Fachkräfte sind; die zu uns dazukommen wollen, dann ist ja alles gut. Wenn dem nicht so sein sollte, ein weiteres Beispiel von Fehlentscheidungen unserer Politik. Wird spannend.
Glücklich wird Keiner! Der/die/das Geflüchtete ist zwar theoretisch im Paradies, aber inzwischen niemals echt willkommen. Das nagt … 😢
Ich frage mich, wer das alles bezahlen soll.
Mittlerweile hat dies Ausmaße angenommen, die von den Kosten her fast nicht mehr tragbar sind.
Geld wird einfach gedruckt .
Aber die Schutzsuchenden brauchen unseren Schutz.
Wenn der Mietvertrag schon unterschrieben ist, was soll dann die Bürgerversammlung?
Das soll nur analog zu Rott eine Plattform werden, um „besorgten Bürgern“ bierzeltmässig die Gelegenheit zu geben, Dampf abzulassen.
So ein Schmarrn! Es werden Asylanten untergebracht und keine Insassen aus der psychiatrischen Forensik…. Vielleicht mal zu den Containern gehen und sich mit den Leuten unterhalten, hilft gegen Fremdenangst!
Wir sind nichts Besseres, bloß weil wir hier geboren sind.
“ Geld wird einfach gedruckt“. Tolle Vorstellung.
@ Bettina: Stimmt, wir sind auch nichts Besseres.
Aber: Schon mal neben einer solch geplanten Unterkunft gewohnt? Schon mal 3x die Woche mit der Freiwilligen Feuerwehr zu der Unterkunft gefahren, weil so gekocht wird, dass sich die Feuermelder überschlagen? Schon mal den Notruf gewählt, weil die Bewohner mit dem Messer aufeinander los gehen?
Es ist ist grauenhaft, dass die Politik nicht das Rückgrat hat, ehrlich zu sein.
Das Thema illegale Einwanderung zerstört so vieles und diese sog. „Volksvertreter“ sind nicht in der Lage, endlich einen Riegel vorzuschieben.
Natürlich brauchen wir eine Obergrenze.
(…)
In Rott hat der Polizeischef gesagt, es gibt keine Auffalligkeiten?
Gibts eine Statistik über die Einsätze?
„achso“ hat recht.