Soyener Ortsverband nimmt zur geplanten Umnutzung des ehemaligen „Seecafes" Stellung
Der Soyener Ortsverband der CSU hat sich in einem offenen Brief an den Landrat gegen die Umnutzung des ehemaligen „Seecafes“ zur Asylbewerberunterkunft positioniert. Man habe sich bei der jüngsten Vorstandsitzung klar gegen eine weitere Flüchtlingsunterkunft ausgesprochen, so die CSU-Verantwortlichen. Man befürchte, dass die damit verbundene mögliche Verdreifachung an Asylsuchenden zu Problemen führen könne, welche für die Gemeinde nur schwer zu bewältigen wären. Dies hat Ortsvorsitzender Helmut Grundner in dem Brief an Otto Lederer unterstrichen und an das Landratsamt Rosenheim als zuständige Behörde weitere Forderungen gestellt.
In dem Schreiben stellt der CSU-Ortsverband fest, dass laut verschiedener Medienberichte seit Juli ein Mietvertrag des Landratsamts Rosenheim mit dem neuen Besitzer des ehemaligen „Seecafes“ („Haus am See“) bestehe. Im Ortskern von Soyen – zwischen touristischem Badesee und Kirche – soll somit Platz für bis zu 80 Asylsuchende geschaffen werden. Bisher sei es der pragmatischen und hilfsbereiten Einstellung der Soyener Bürger und speziell der engagierten Arbeit des Helferkreises zu verdanken, dass ein ruhiges und harmonisches Miteinander im Ort mit den wechselnden bis zu 48 Asylsuchenden ermöglicht wurde.
Sollte das neue Mietverhältnis dennoch in die Tat umgesetzt werden, fordert der CSU-Ortsverband:
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- Eine Auflösung der Containerunterkunft am nördlichen Ortseingang von Soyen
- Die Zusage der Gleichverteilung von Asylsuchenden im gesamten Landkreis Rosenheim
- Eine Absprache bezüglich Auswahl der Asylsuchenden für Soyen hinsichtlich Bleibe-Perspektive, Familiensituation und eine Rücksichtnahme auf ethnische Zusammensetzungen.
„Ohne Weiteres können nicht einfach so zahlreiche Menschen in eine gewachsene Nachbarschaft eines dörflichen Ortskerns gesetzt werden. Hier bedarf es dringend eines Konzepts für gute Nachbarschaft.“ Konkret wird gefordert: „Einen direkten Ansprechpartner im Landratsamt und vor Ort als notwendige Hilfe für die Soyener Bürger zur Bewältigung neuer Herausforderungen zu installieren.“
Die CSU weiter: „Auch wenn hohe Zahlen von Asylsuchenden besondere Anforderungen an den Landkreis Rosenheim stellen, muss die Gemeinde Soyen für Bürger und Asylsuchende ein ruhiger und lebenswerter Ort bleiben.“
WARUM steht das überhaupts zur Debatte, wenn eh Probleme zu erwarten sind? (…)
…weil die Leute irgendwo untergebracht werden müssen und hier eine Unterkunft geschaffen werden kann.
Immer schön an die Landkreisgrenze. Wir früher die Mülldeponien!
Und keiner sagt was, weil der Kühlschrank ja immer noch bummvoll ist 🙈
Langsam aber sicher, treten immer mehr Thesen von dem Buch >>Deutschland schafft sich ab << von dem SPD Politiker Thilo Sarrazinein.
Wenn man heute durch Berlin oder Ruhrgebiet-Städte fährt und zu tun hat, gruselt es einem von den Parallelgesellschaften, die sich dort gebildet haben!
Deutsche Gesetze und Kultur interessiert sie nicht …
So kann es nicht weitergehen, sonst werden immer mehr Ortschaften und Gegenden einen herben Verlust an Sicherheitsbefinden und Lebensqualität erleiden.
Alle Parteien und die EU haben hier ein Totalversagen zu verantworten.
Des weiteren werden vom Kriegsverbrecher Putin und Diktator Lukaschenko als auch Edogan die Flüchtlinge als Waffe und Erpressungsmasse eingesetzt….