Kostenloser Infoabend der Initiative „Rosenheimer Energiedialoge" im Gymnasium
Die Initiative „Rosenheimer Energiedialoge“ lädt zu einer kostenlosen Infoveranstaltung ein: Zum Thema „Heizen mit Holz – eine saubere Sache?“. Der Infoabend findet nächste Woche am Mittwoch, 22. November, um 19 Uhr im Gymnasium in Bruckmühl statt.
Den Auftakt macht ein Einführungsvortrag von Professor Frank Buttinger von der Technischen Hochschule Rosenheim. Bei anschließenden Impulsvorträgen wird das Thema Heizen mit Holz aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Gäste der Diskussionsrunde sind
Dr. Georg Kasberger von Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Rosenheim,
Wolfram Schöberl vom Straubinger Verein Centrales Agrar-Rohstoff Marketing- und Energie-Netzwerk (C.A.R.M.E.N.),
Dr. Ralf Straußberger vom BUND Naturschutz in Nürnberg sowie
Patrick Huth von der Deutschen Umwelthilfe in Berlin.
Abgerundet wird das Programm durch eine Podiumsdiskussion der Redner, bei der die Themen Klimaschutz, Entwicklungs-Potentiale von Holzheizungen und Umweltschutz vielseitig diskutiert werden.
Im Mittelpunkt werden hier unter anderem Fragen rund um die nachhaltige Waldbewirtschaftung und regionale Holzversorgung stehen. Zur Diskussion steht auf dem Podium auch die Frage, ob heizen mit Holz klimaschädlich ist? Die Gäste des Infoabends werden die Möglichkeit haben, sich mit Fragen in die Diskussion einzubringen.
Die „Rosenheimer Energiedialoge“ sind eine mehrteilige Themenreihe auf Initiative von Prof. Mike Zehner von der Technischen Hochschule Rosenheim, des Landkreises Rosenheim, dem Klimaschutzmanager der Stadt Kolbermoor, des Rosenheimer Solarfördervereins (Rosolar) sowie dem BUND Naturschutz Rosenheim gemeinsam mit der Energiezukunft Rosenheim (ezro).
In regelmäßigen Abständen wird eine Infoveranstaltung an wechselnden Veranstaltungsorten organisiert.
Ja, zu Zeiten von Klimaschutz und Co2-Monster ist mit Holz heizen natürlich die perfekte Lösung.
Wenn dann alle mal umgerüstet haben, stoßen wir wieder die Feinstaub-Diskussion an und stellen fest, dass im ländlichen Raum die Belastung auf den Menschen unzählige Mal höher ist als direkt am mittleren Ring in München.
Dann wird schnell schnell ein kostspieliger Filter Pflicht und ältere Anlagen (>=8 Jahre) müssen ausgetauscht werden.
Super-Geschäftsmodell.