Chronische Verspannung dauerhaft lösen: Das rät der Rotter Sportwissenschaftler Jens Worg
PR – Das Leben sei zu kostbar, um sich von Schmerzen einbremsen zu lassen, sagt der Gesundheitsmediator, Schmerzexperte und Sportwissenschaftler Jens Worg aus Rott.
Wer den Vorsatz verfolgt, gesünder und bewusster zu leben, findet passend dazu in unserer Serie fürs Wohlbefinden: „Lebe bewusst gesund“ interessante Impulse zu Gesundheit, Regeneration und Wohlbefinden. Gemeinsam mit dem Diplom Sportwissenschaftler und Schmerzexperten Jens Worg aus Rott, vermitteln wir jeden Monat neue Impulse zur aktiven Gesunderhaltung für Körper, Seele und Geist.
Heute verrät der Gesundheitsexperte das:
Chronische Verspannungen und Bewegungs-Einschränkungen dauerhaft lösen!
Stress, eine schlechte Körperhaltung oder Überbelastung beim Sport – sind die Muskeln zu stark beansprucht, kann das zu unangenehmen Schmerzen oder sogar chronischen Bewegungs-Einschränkungen führen.
So aber kannst du deine Muskelverhärtung in Nacken, Kiefer oder Rücken lösen:
Bei einer Muskelverhärtung handelt es sich um eine schmerzhafte Muskelverspannung, die in der Fachsprache Myogelose genannt wird. Sie äußert sich als krampfartiger, stechender oder ziehender Schmerz und betrifft verschiedenste Bereiche deines Körpers:
- Kiefer
- Nacken
- Schultern
- Rücken
- Waden
- Oberschenkel
Die Beschwerden können sich auf eine Stelle begrenzen oder aber ausbreiten, heftig und plötzlich auftreten und wieder verschwinden oder sich aber chronisch entwickeln.
Bei einer Muskelverhärtung ist die Muskulatur dauerhaft angespannt, wodurch die feinen Blutgefäße innerhalb der Muskelfaser zusammengedrückt werden. Die Folge: Es kommt zu Durchblutungs-Störungen. Die Nebenprodukte deines Zellstoffwechsels können dadurch nur noch eingeschränkt über die Blutbahn abtransportiert werden – es kommt zu einer Entzündung-Reaktion. Der Schmerz ist da.
Wird das Problem nicht gelöst und die Belastung bleibt andauernd bestehen, kann es zu Bewegungs-Einschränkungen oder gar arthrotischem Gelenksverschleiß kommen
Unser Gesundheits-Experte Jens Worg-Bollrath sagt:
„Das Sprachrohr des Muskels ist sein Tonus. Das bedeutet, dass sich Muskulatur lediglich über seinen Spannungszustand bemerkbar machen kann. Wenn also ein erhöhter Tonus feststellbar ist, passt dem Muskel irgendetwas nicht.“
Muskelverhärtungen: So entstehen die Schmerzen
Sicher hast du es selbst schon einmal erlebt – in turbulenten Zeiten, nach unruhigen Nächten oder einer anstrengenden Arbeitswoche fühlt sich alles steif und unbeweglich an. Wenn körperliche, mentale und emotionale Ressourcen stark beansprucht und nur wenig Zeit für Pause, Klarheit und Entspannung ist, kommt es im ganzen Körper zu einer muskulären Anspannung.
Diese bleibende Spannungserhöhung wird als Schmerz wahrgenommen, wodurch der Körper wiederum mit Anspannung reagiert und sich damit das Bewegungsausmaß einschränkt.
Die Ursachen für Muskelschmerzen sind vielseitig. Es können beispielsweise Infektionskrankheiten wie eine Grippe, eine Überbelastung beim Sport, Fehlhaltungen und langfristig vor allem Stress verantwortlich sein. Besonders andauernder Stress in Beruf, Familie und Alltag führen zu schleichend aber stetig zunehmender Muskelverspannung und damit zu erhöhtem Druck an den verschiedensten Gelenken.
Eine Verhärtung kann sich über Wochen oder gar Monate entwickeln und somit Haltungsschäden und erhöhtem Verschleiß der Gelenkflächen (Arthrose) sorgen.
Wir dürfen den Körper und die Muskulatur nicht isoliert betrachten. Die Muskulatur steht in engem, psychosomatischen Zusammenhang mit Gedanken und Emotionen. Wenn einem über längere Zeit alles über den Kopf hinauswächst, spiegelt sich dies unweigerlich im Körper mit erhöhter Spannung und Gereiztheit wieder. Somit muss die Muskulatur als Symptom und nicht als Ursache für chronische Leiden im Bewegungsapparat gesehen werden. Und darf therapeutisch nicht weiteren Druck und Muskelverhärtung lösen …
Muskelverhärtung lösen: Das hilft gegen die Schmerzen
Bei Muskelverspannungen fühlt man sich oft machtlos, nichts scheint wirklich zu helfen. Man dehnt und drückt, nimmt sich kurz mal ne Pause und ärgert sich, dass nichts vorwärts geht. Dann geht es zum Therapeuten und nach dem Motto „Das muss weh tun…“ unterzieht man sich einer schmerzhaften Prozedur und fühlt sich nach der Behandlung besser, einfach schon weil es vorbei ist.
Dabei sollte man sich einmal bewusst machen, dass der Körper auf Schmerz immer mit Anspannung reagiert und dies einer Lösung des Problems langfristig entgegen steht.
Daher nutze ich neue Ansätze, um chronischen Leiden zu begegnen. Anstatt von außen gegen den Körper einzuwirken, vermittele ich den Patienten ein bewusstes und eigenständiges Arbeiten mit dem Körper.
Der Patient wird komplett in den Regenerationsprozess eingebunden und lernt sich eigenständig vom Schmerz zu lösen. Dies gelingt durch gezielte Übungen mit dem Körper, dem erkennen der psychosomatischen Zusammenhänge und durch ein neues Körperbewusstsein.
So können jahrelange Rückenschmerzen mit einer individuellen, kleinen Bewegungsroutine, daheim nach der Arbeit, in vier Wochen komplett aufgelöst werden und der Familienalltag wieder bereichernd und dankbar erlebt werden.
Die Besonderheit ist, dass eine Linderung der Schmerzen und Einschränkungen bereits beim ersten Anwenden in wenigen Minuten spürbar werden und vom Patienten selbst durchgeführt werden. Dieses Verfahren sicher anzuwenden, lernt man wie das Autofahren in wenigen Wochen und man kann so im Stande sein, sich jederzeit, eigenständig und rezeptfrei vom Schmerz zu lösen …
Herzlichst, Euer Jens
Über diesen neuen Weg raus aus dem Schmerz kann man sich
unverbindlich und kostenfrei informieren und beraten lassen.
Der folgende Link bietet eine interessante Videobeschreibung zur modernen Schmerztherapie
vom Schmerzexperten Jens Worg-Bollrath:
Anbei weitere Informationen und Kontaktdaten für eine unverbindliche und kostenfreie Erstberatung
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