Namensrecht am Rosenheimer Eisstadion wurde heute offiziell verlängert
Das Rosenheimer Eisstadion bleibt auch weiterhin das ROFA-Stadion. Oberbürgermeister Andreas März (rechts) sowie der Vorstandsvorsitzende der ROFA Industrial Automation Group aus Kolbermoor – Andreas Bauer (links im Bild) – unterzeichneten heute die Verlängerung des Sponsoring-Vertrags über das Namensrecht bis in das Jahr 2029.
Die Einnahmen fließen direkt in die Nachwuchsarbeit der Starbulls Rosenheim.
„Mit der ROFA AG haben wir seit April 2019 einen verlässlichen Partner an unserer Seite und ich freue mich, dass wir die Kooperation um weitere fünf Jahre verlängern konnten. Ich freue mich speziell darüber, dass sich ein heimisches Unternehmen hier in der Region engagiert und den Nachwuchs vor Ort unterstützt“, so März.
„Getreu unserer Vision ‚We transport the future‘ wollen wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung für die künftigen Generationen nachkommen und in die Zukunft unserer Kinder investieren. Daher freuen wir uns, durch unser Sponsoring die hervorragende Jugendarbeit der Starbulls Rosenheim zu unterstützen, die uns besonders am Herzen liegt. Die Starbulls als erfolgreicher Verein und die ROFA AG als erfolgreiches Unternehmen, das passt gut zusammen“, ergänzt der Vorstandsvorsitzende der ROFA Group, Andreas Bauer.
Der Fortführung des Sponsoring-Vertrages liegt ein einstimmiger Stadtratsbeschluss zu Grunde. Über den Betrag wurde Stillschweigen vereinbart.
Foto: Stadt Rosenheim
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