Das Haus „Regenbogen“ bekommt schon bald einen schönen Holzbau für die Allerjüngsten
Zügig geht es voran mit der Planungsphase zur Erweiterung des Kindergartens Regenbogen in Rott an der Pfarrer-Freiberger-Straße. Das wurde in der jüngsten Rathaus-Sitzung deutlich. Es handelt sich beim Neubau um ein Provisorium – mit dem Planungs-Konzept des Architektur-Büros „Kammerl+Kollegen“ aus Pfaffing.
Das Kinderhaus mit dem schönen Namen „Regenbogen“ und mit der Gemeinde als Träger braucht nämlich dringend eine Erweiterung – und zwar für die Allerjüngsten eine zusätzliche Krippen-Gruppe für mindestens fünf Jahre bereits ab Herbst 2024. Und Bürgermeister Daniel Wendrock weiß dabei auch: „Manchmal steht ein Provisorium ja länger als man meinte.“
Hier wird der Neubau entstehen … Das bestehende Kindergarten-Gebäude (rechts am Bildrand) hat eine Grundfläche von rund 1.000 m² und das kommende Provisorium nun von rund 180 m². Die zulässig überbaubare Grundfläche wird somit nicht überschritten. Die Abstandsflächen werden eingehalten.
Beim Bau des bestehenden Kindergartens wurden insgesamt 18 Stellplätze angelegt. Mit dem Neubau der Kinderkrippe für zwölf Buben und Mädchen werde nun maximal ein weiterer Stellplatzbedarf ausgelöst, hieß es in der Sitzung. Dieser Bedarf sei mit den vorhandenen Stellplätzen bereits abgedeckt.
Das gemeindliche Einvernehmen wurde vom Rotter Gemeinderat dann per Beschluss einstimmig erteilt.
Um den Zeitverlust zu minimieren, werden jetzt bereits parallel zur Genehmigungsphase die Angebote eingeholt.
Hierfür erteilte der Gemeinderat ebenso einstimmig die Freigabe.
Foto: Renate Drax
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