Bei Aktion dabei - Sein Dank geht an die Naturschützer und an die vielen Helfer
Zahlreiche Freiwillige halfen jetzt wieder bei der großen Amphibien-Aktion des Bundes Naturschutz in Rott. Auch Bürgermeister Daniel Wendrock war selbst mit dabei – das Foto zeigt ihn rechts mit dem Naturschutz-Vorsitzenden Wolfgang Matschke.
Bayernweit rettet die Aktion jährlich 500.000 bis 700.000 Amphibien das Leben. Weitere Helferinnen und Helfer, auch für die nächsten Jahre, sind in Rott stets willkommen.
Die Ortsgruppe Rott der Naturschützer freute sich sehr über die prominente Hilfe bei ihrer jährlichen Amphibien-Rettungsaktion. „Mein Dank gilt den vielen Helferinnen und Helfern, die sich um das Wohlergehen dieser gefährdeten Arten in unserer Gemeinde sorgen und damit auch helfen, auf deren rapiden Schwund hinzuweisen“, so Wendrock.
Die Situation der Amphibien in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, sei tatsächlich ein wichtiges Ziel, stellte auch Wolfgang Matschke als Vorsitzender des BN Rott fest.
Die Bestandsentwicklung sei im ganzen Land dramatisch: Habe man Höhe Höhenrain 2018 noch 587 Kröten, 44 Frösche und 265 Molche über die Kreisstraße getragen – so waren es 2023 nur noch 94 Kröten, drei Frösche und vier Molche und heuer sehe es noch schlechter aus.
Vorstand Matschke betonte, dass es immer wichtiger werde, wirksame Maßnahmen für den Erhalt der Amphibien einzuleiten.
Fotos: Gemeinde Rott
Auch der Rotter Umweltreferent Matthias Eggerl (rechts) sammelte mit …
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