Allerdings: Altstadtbrücke wird vereinzelt als Umleitung genutzt - Stau nur im Berufsverkehr
Liegt’s an den Pfingestferien, daran, dass keine Schulbusse fahren, oder sind die Autofahrer besonders vernünftig? Das große Chaos rund um Wasserburg blieb heute aus, obwohl bereits seit den frühen Morgenstunden die Umgehungsbrücke und die B304 zwischen Gabersee und Wasserburg-Ost (Penzing) gesperrt sind. Den ganzen Tag über gab es nur wenig Stau auf der Altstadtbrücke. Auf der Münchener Straße von Gabersee in Richtung Burg, Schmidzeile und Altstadtbrücke musste man nur zu den Zeiten des Berufsverkehrs morgens und abends etwas Geduld aufbringen. Zu Mega-Staus kam es aber nicht. Wie’s nach den Pfingstferien in knapp zwei Wochen ausschaut, wenn die Schulbusse wieder unterwegs sind, bleibt abzuwarten. Die Sperrung wegen umfangreicher Sanierungsmaßnahmen dauert insgesamt bis 15. Juni (wir berichteten mehrmals).
Die ansonsten viel befahrene Wasserburger Umgehungsbrücke heute um 16.30 Uhr …
Ein Arbeiter oder eine Maschine hätte ich dann doch erwartet. So macht es den Eindruck, man kann ja mal versuchen, trotzdem durchzukommen…
muss man wegen dir am Anfang und am Ende jeder Baustelle eine Maschine und einen Arbeiter hinstellen, damit du weist hier kann ich nicht durchfahren. Für was sind den die Schilder aufgestellt?? Herr lass „Gelbwurst“ vom Himmel fallen.
Nein nein, andersrum… Schilder am Anfang und Ende einer Baustelle hinstellen würde reichen und da wo keine Baustelle ist, lässt man die Autos so lange fahren, bis Baustelle ist, vor allem dann, wenn die lokale Umleitung ein Nadelöhr ist. Alles andere ist Wichtigtuerei. Das Vorgehen gab es bereits vor der Erfindung von Gelbwurst.
Also nochmal. Wenn die Straße befahrbar ist und kein Arbeiter durch einen Verkehr gefährdet ist (weil nicht anwesend), dann Schilder weg, Verkehr hindurch. Wenn gearbeitet wird und der Verkehr stört oder nicht fahren kann, dann Schilder hin. Gestern, wie auch das Bild oben zeigt, wäre also Variante 1 eine gute Idee gewesen.
Da geh ich konform mit Trudi.
Schild hinstellen und nix machen was das Schild rechtfertigt ist nogo.
Und wenn man dem „der Maier“ sagt, er soll nackert auf dem Tisch tanzen dann tanzt er wohl nackert auf dem Tisch.
Was kümmert mich, was meine Augen sehen, wenn es eine Vorschrift gibt – hm?
Mit Schulbussen kann man leben. Mit Ausnahme der Fahrer vielleicht. Die automobile Mütterarmada hingegen…… Aber lassen wir das!
🤣
Wenn Schulbusse in Wasserburg kostenlos wären wäre die „Mütterarmada“ sicher auch kleiner. Natürlich, ein paar unbelehrbare wird es dennoch geben, aber eine Entlastung wäre sicher spürbar.
Ist das nicht mehr so, dass das LRA die Kosten für die Schulbusse mindestens bis einschl. 10. Klasse übernimmt? Oder ist nur das Mamataxi bequemer?
…das klingt unlogisch.
Kein Geld für den Schulbus, aber Zeit und Geld für Elterntaxi?
Das sieht nach problematischen Prioritäten aus.
Wenn Mensch sich die Autos genauer betrachtet, in denen die Kinder und Jugendlichen zu den Schulen transportiert werden, dann kann man nur zu dem Schluss kommen, dass Geld hier das allergeringste Problem sein dürfte!
Was soll das heißen : …“mit Ausnahme der Fahrer vielleicht“😤…???
Es scheint sich ja herauszufiltern, daß eventuelle Megastaus nicht vorrangig an den Müttern liegen.
Jedes Mal, wenn ähnliche Themen angesprochen werden, springen immer dieselben Herren auf den Zug auf, um auf Mütter, die ihre Kinder zur Schule fahren, herzuziehen. Glauben die denn wirklich, daß wir Mütter „Spaß“ daran haben?
Also bitte weniger voreingenommen diskutieren und beim Thema bleiben.
Naja der Ferienverkehr ist durch und es sind Ferien. Warten wir mal was nach Pfingsten los ist
in der Ferienzeit ist es noch zu tolerieren – außerhalb dagegen ist es schon grotesk solch einen großen Abschnitt komplett zu sperren. Noch dazu schafft man es in Kirchseeon Nachts zu arbeiten.
Des weiteren fahren immer mehr (…) Lkw-Fahrer durch die Altstadt, die offenbar die Hinweisschilder nicht lesen können.
Hier sieht man sehr deutlich, wie oftmals bei uns mit Veränderungen umgegangen wird.
Es entsteht der Eindruck, nach „Störern“ in dieser Straßenbausituation zu suchen, statt darüber nachzudenken, was das Ziel der Maßnahme ist.
Seien wir doch froh, wenn wenigstens an manchen Stellen in diesem Land noch etwas repariert wird, und kein „Renovierungsstau“ entsteht, der am Ende schlimmer ist als die aktuellen Beeinträchtigungen.
Auch in dieser Hinsicht würde uns etwas mehr Gelassenheit guttun.
Hm, ich konnte jetzt keinen Kommentar lesen, der den Sinn der Maßnahme in Frage stellt…
Also das stimmt, keiner stellt die Maßnahme an sich in Frage, vielmehr stören sich manche an der Länge des gesperrten Abschnittes.
Es ist mit Sicherheit für die „Macher“ dieser Baustelle nicht ganz so einfach, das Projekt so umzusetzen, ohne die davon Betroffenen zu Jubelschreien hinzureißen.
Was man sich jedoch sparen kann, sind z.B. Kommentare, die sich auf die „Mütterarmada“ beziehen.
Das bringt uns ja wirklich nicht weiter, man könnte sich dann ja auch über diverse „Autoposer“ beklagen, die ihr Vehikel mehrmals am Tag durch die Stadt bewegen, ohne mit der Fahrt etwas sinnvolles durchzuführen, wie z.B. den Transport eines erkrankten Familienangehörigen oder etwas ähnliches.
Deshalb meine Anregung, das GANZE Thema mit etwas mehr Gelassenheit anzugehen.
Kann denn nicht wenigstens einmal auch jemand an die Kinder denken?!?