3. Schoni-Gaudi-Bazlauf in Schonstett mit neuem Teilnehmerrekord
Der dritte „Schoni-Gaudi-Bazlauf“ lockte am vergangenen Samstag 970 Teilnehmer nach Schonstett. Im Vergleich zu den vorherigen Läufen zeigt sich weiterhin eine Steigerung der Teilnehmerzahlen: 2019 nahmen 520 Teilnehmer teil, und 2022 waren es bereits 720 Teilnehmer. Der Hindernis-Parcours erstreckte sich über etwas mehr als sechs Kilometer und bot den Läufern 20 abwechslungsreiche Hindernisse. Das Event, bei dem der Spaß im Vordergrund stand, sorgte bei Jung und Alt für Begeisterung.
Die anspruchsvollste Hürde des Tages war zweifellos die 50 Meter lange Schlammbahn. Hier mussten die Teilnehmer unter einem Netz durch den Schlamm robben und anschließend in einen Bach springen. Doch nicht nur dieser Abschnitt forderte den Mut und die Ausdauer der Läufer, auch Klettern, Tauchen, Schlammwälzen, Bachüberquerungen und Feuersprünge gehörten zu den Aufgaben.
Am Tag des Laufs feierte die jüngste Teilnehmerin ihren achten Geburtstag, während der älteste Teilnehmer mit seinen 70 Jahren die Vielfalt der Altersgruppen repräsentierte. Alle Altersgruppen hatten ihren Spaß und nahmen die Herausforderungen begeistert an.
Für die reibungslose Durchführung des Events sorgten 130 engagierte Helfer. Das Hauptorgateam begann bereits um 5 Uhr morgens mit den Vorbereitungen und absolvierte einen eigenen Helferlauf vor dem eigentlichen Startschuss, um die Strecke schon einmal einer ersten Prüfung zu unterziehen. Unterstützung kam auch von vielen örtlichen Vereinen: „Die Bude“, Fußballer, Stockschützen, Schlossmusik, Landjugend und Schlossschützen stellten eigene Hindernisse auf und betreuten diese über den gesamten Lauf.
Ein großer Dank galt allen Helfern und Firmen, die sowohl während des Laufs als auch beim Auf- und Abbau tatkräftig unterstützt haben, sowie dem Container- und T-Shirt-Sponsor, der Firma Zosseder. Ein besonderer Dank ging an die Feuerwehr Schonstett für die Unterstützung und den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sowie an die Jugendfeuerwehr für das Befüllen der Container.
Dank galt auch den Grundstücksbesitzern für die Bereitstellung und das Herrichten ihrer Grundstücke für die Streckenführung, den Sponsoren Edeka Helma, der Zimmerei Stübl & Meier, der Raiffeisenbank Griesstätt-Halfing sowie der Molkerei Bauer für die Spende der Zielverpflegung. Ein weiterer Dank ging an Burger Estrich für die Übernahme der Kosten der Schaumkanone und an die Firma Hälbich für die Bereitstellung der Bauzaunbanner.
Da verstehe, wer will, warum die Armee keine Leute kriegt.
Dort kann man das immer haben und kriegt noch ne Menge Sold dafür😃.
(…)
Man könnte Sinnvolleres tun.
Aber wenigstens ein „harmloses“ Hobby.