Standfestigkeit des Hanges an der Salzburger Straße soll schnellstmöglich wieder hergestellt werden
Infolge eines massiven Starkregenereignisses ist die Salzburger Straße in Wasserburg auf Höhe des Wuhrtals auf einer Länge von rund fünf Metern abgerutscht (wir berichteten). Die Straßenmeisterei des Staatlichen Bauamtes Rosenheim hat unmittelbar danach die Stelle abgesichert und eine Umfahrung mit wechselseitiger Ampelschaltung eingerichtet. In der Folge wurde vom Bauamt eine auf geotechnische Fragen spezialisierte Firma hinzugezogen und mit einer Begehung und Beurteilung beauftragt. Diese Begehung hat bereits stattgefunden. Auf dieser Grundlage wurden zusätzliche, provisorische Maßnahmen ergriffen, um einen weiteren Wassereintrag in den Hang und damit ein weiteres Abrutschen zu verhindern.
Morgen findet ein Ortstermin statt, bei der besprochen werden soll, wie und wie schnell die Standfestigkeit des Hangs wieder hergestellt werden kann.
Am besten ein paar Jahrzehnte vor sich hingammeln lassen, dann stilllegen, entwidmen und als kleines Zuckerl einen Radweg auf der Trasse versprechen.
Was man halt in unseren Breiten mit kaputter Infrastruktur üblicherweise so macht.
Naja, man darf nicht vergessen, dass wir hier im Autoland Bayern leben. Heißt das hat quasi für die Verantwortlichen sicher aller allerhöchste Priorität 😉
Was halt „schnellstmöglich“ so ist in diesem Land. Ist ein sehr dehnbarer Begriff…
Die Ampel gehört viel weiter oben angezeigt meiner Meinung nach
Was genau hat Ihrer Meinung nach DIE AMPEL damit zu tun. Können Sie mir dass Bitte erklären?
Ich entnehme keinen Kontext zur Ampel in diesem Beitrag wo es um die Standfestigkeit eines Hanges geht. Vielen Dank im voraus für ihre Antwort.
So eine unglaublich intelligente Rückfrage, ein echtes Highlight!
Besser kann man gar nicht demonstrieren, dass hier jemand schreibt der absolut keine Ahnung hat vom eigentlichen Thema…
Sogar wenn Sie offensichtlich noch nie an der Stelle vorbeigekommen sind: Im Artikeltext selber steht auch, dass die Stelle über eine Ampel abgesichert ist. Diese Ampel wird über ein entsprechendes Verkehrsschild kurz vorher angekündigt, um nicht vom Stauende bei roter Ampel überrascht zu werden. Und dieses Ankündigungsschild könnte halt (sicherheitshalber) weiter oben hingestellt werden – das war die Aussage.
Kein Mensch hat Ihre für Sie offenbar heilige amtshandelnde Berliner Ampel angegriffen.
Obwohl – jetzt wo ich drüber nachdenke, wäre jetzt fast eine gute Gelegenheit…
Oh mei…
Danke,
do hob I woi mei Brille ned aufkappt! oh mei
… wird eh wieder mindestens ein halbes Jahr dauern in diesem Entwicklungsland.
Schauen Sie sich doch mal die Staatsstrasse zwischen Gars und Au an, ca 400m nach Ortsende von Gars. Dort wurde ein etwas umfangreicherer Erdrutsch saniert.
Nachdem ich das gesehen habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass ein halbes Jahr für die Arbeiten an der Salzburger Strasse reicht.
@Buffo: dort können Sie sich überzeugen, wie in unseren Breiten mit defekter Infrastruktur verfahren wird.
Das erfüllt langsam den Tatbestand „Störung der Totenruhe“. Die Strecke ist tot, lässt sie doch endlich in Frieden ruhen.
Für die Autonostalgiker hätte ich noch eine Carrera-Rennbahn im Keller rumliegen.
Moin“Buffo“ wie willst du den Verkehr der Zukunft??? Drohnen oder Lastrad.
Ich fahre weiter SAAB capito??
Na, das passt ja ausgezeichnet zusammen. Auch die Firma Saab hat ihre „Zukunft“ längst hinter sich.