Wichtigste Vorgabe: Pipeline-Betrieb muss sicher und ohne Umwelt-Auswirkungen sein

In der jüngsten Gemeinderatssitzung informierte Soyens Bürgermeister Thomas Weber, dass die Innbrücke des OMV-Pipeline-Systems im Gemeindebereich Soyen und Unterreit, nördlich der Inn-Staustufe Teufelsbruck, in den Jahren 2024/2025 saniert wird.

2024 werde mit Vormontagen am Stahlbau und der dreijährigen Routine-Revision von Juli bis Ende Oktober die technische Machbarkeit geschaffen. Im Wesentlichen wird durch eine Stahl-Träger-Montage die Arbeit mit Hilfe einer Bühne an der Unterseite der Brücke ermöglicht. 2025 wird dann die Teil-Erneuerung der Inn-Brücke im Sommer über den Inn abgeschlossen.

Die Ausführung erfolgt nach Auflagen des Landesamts für Umwelt (LfU) und dem Pipeline-TÜV, dieser wird auch die Einhaltung der Auflagen auf der Baustelle verfolgen. Die wichtigste Vorgabe für die OMV ist der sichere Pipeline-Betrieb ohne Umwelt-Auswirkungen. Geräusche der Stahlbau-Montage nach Außen werden auf ein Minimum reduziert.

Bild: OMV