Teilnehmer der Wallfahrt in Rom im Gottesdienst begrüßt - „Azubi" verabschiedet
In einem festlichen Gottesdienst wurden jetzt rund 40 Ministranten und Ministrantinnen, die an der internationalen Wallfahrt in Rom teilgenommen haben – wir berichteten – wieder in ihrer Heimat in Rott begrüßt. Sie waren Teil von 4.500 Teilnehmenden aus der Erzdiözese München-Freising und 50.000 Messdienern weltweit, die dieser Tage in die ewige Stadt pilgerten. Pfarrvikar Georg Böckl-Bichler griff deshalb in seiner Predigt einige Aussagen von Papst Franziskus auf, wie Jugendliche in der Kirche ihre Talente weiter entfalten können.
Die internationale Ministranten-Wallfahrt ist nicht nur eine chillige Urlaubsfahrt für junge Leute zu Beginn der Ferien. In den gemeinsamen Tagen in der Hauptstadt Italiens sei – laut den Aussagen der Ministranten – viel mehr gewesen: Gerade durch Begegnungen mit anderen Messdienern aus Deutschland und Europa und im gemeinsamen Singen und Beten hätten sie von Neuem die verbindende Kraft des Glaubens und eine Stärkung für ihren christlichen Alltag in ihren Pfarreien erlebt …
„Azubi“ verabschiedet
Am Ende des Gottesdienstes wurde zudem noch Elisabeth Kapsner, deren Ausbildung mit der Fahrt in die heilige Stadt endete, von verschiedenen Vertretern des Pfarrverbandes verabschiedet. Alle betonten ihre freundliche und zuverlässige Mithilfe in der Seelsorge. Von 2022 bis 2024 machte Frau Kapsner hier ihre praktische Ausbildung zum Dienst der Gemeindereferentin.
Als Anleiterin in dieser ereignisreichen Zeit fungierte Elvira Hillenbrand.
Der Weg von Elisabeth Kapsner führt nun weiter in den Pfarrverband Amerang.
Foto: Pfarrei Rott / Bernd Klemmer
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