Baustelle in der Tränkgasse: Tag 22 – In dieser Woche wird asphaltiert
Endspurt auf der Baustelle in der Tränkgasse in Wasserburg: Die Tiefbaumaßnahmen im Straßenbereich wurden letzte Woche fertiggestellt. Die Trasse im Gehwegbereich für den Breibandausbau und die Stromleitungen ist wieder weitgehend geschlossen und bereits gepflastert. Heute wurde die Fahrbahnoberfläche abgefräst, damit in den nächsten Tagen die Deckschicht in der Tränkgasse asphaltiert werden kann.
„Wenn keine unvorhersehbaren Zwischenfälle eintreten, kann die Tränkgasse zum Ende der Woche wieder für den Straßenverkehr freigegeben werden“, heißt von den Stadtwerken Wasserburg.
Fotos: RB
…als Anwohner des Matienplatzes, wäre es mir am liebsten wenn die Sperrung noch länger andauern würde.
Am besten für immer….
Mir geht’s genauso, ich hab die himmlische Ruhe rund um den Max-Emanuel- Platz sehr genossen! Ich hab jetzt erst gemerkt, wieviel Radau die Autos machen, von mir aus kann die Tränkgasse gesperrt bleiben…😉
Puhhh….
Endlich.
Tja, so unterschiedlich können Meinungen ausfallen!
Gut so!
Ich fand es auch deutlich angenehmer. Es war ein flüssiges Fahren. Ohne Stau. Eine dauerhafte Umsetzung dürfte aber aufgrund der Tatsache scheitern, dass dann die lieben Kinderlein ein paar Meter zu gehen hätten, um in die Schule zu gelangen. Aber vielleicht geschehen doch noch Zeichen und Wunder.
Warum so ein zynischer Unterton gegen Kinder, @Staufrei?
Mich haben einige Momente Stau nicht gestört.
Aber dass der Verkehr auf Grund von Ferienzeit ruhiger ist, darauf kommt ihr nicht? Nicht nur Schüler haben Ferien. Eltern machen auch Urlaub. Handwerker haben oft nur einen Notdienstmitarbeiter im Einsatz statt einer ganzen Mannschaft.
So betreibt man das sterben von Geschäften . Gott sei Dank haben wir jetzt schnelles Internet .
Wie fast immer gibt es mehrere Seiten einer Medaille, bedingt durch die unterschiedlichen Interessen. Ich durfte gerade wieder einmal eine Stadt (2 Flüsse, 2 tiefe Täler mit Oberstadt, Bergstadt und Unterstadt) erleben, in der ein abwechslungsreicher und eng getakteter ÖPNV (und sogar noch kostelos) das Auto überflüssig macht. In den weiträumigen Fußgängerzonen und den Geschäften war richtig was los – davon können unsere Geschäftsinhaber nur träumen. Am Autoverkehr bis zum letzten Geschäft kanns also nicht liegen.
Im Gegenteil, die Einkaufsatmosphäre war durch das Fehlen des Autoverkehrs wunderbar entspannt, die Auslagen der Geschäfte und die Tische der Restaurants gingen auch außerhalb des Ladens einfach weiter.
Hallo miteinander,
ich bin Bewohner der Altstadt und lasse den Großteil meiner Ausgaben in Wasserburg.
Was mich manchmal an der Autodiskussion in Zusammenhang mit der Landshuter Altstadt und dem dort ansässigen Einzelhandel stört, ist das ich manchmal den Eindruck habe, dass manche Diskutanten den Eindruck erwecken dass es sich bei den Geschäften hauptsächlich um Bau-, Garten und Möbelmärkte handelt bei denen die Kundschaft mit 7,5 Tonnern und Anhängern zum Ware abholen kommt.
Ich bezweifle dass der Großteil des Verkehrs durch die Altstadt Zielverkehr von Einkäufern ist.
Mir würde wie gesagt weniger Verkehr gut gefallen.