Kommende Woche sind das Brucktor und die Innbrücke am Abend ab 20 Uhr gesperrt
Nachdem zum Ende dieser Woche die Tränkgasse wieder für den Straßenverkehr freigegeben werden soll (wir berichteten), steht nun die nächste Sperrung an: Das Brucktor wird mitsamt der Innbrücke in der letzten August-Woche täglich jeweils ab 20 Uhr gesperrt. In den letzten Jahren haben an der engen Tordurchfahrt einige Fahrzeuge ihre Spuren hinterlassen. Die Schäden am Mauerwerk und am Putz werden nun wieder beseitigt.
Die Arbeiten sind konkret geplant für
• Montag, 26. August, ab 20 Uhr (bis Dienstagmorgen, 5 Uhr)
• Dienstag, 27. August, ab 20 Uhr (bis Mittwochmorgen, 5 Uhr)
• Mittwoch, 28. August, ab 20 Uhr (bis Donnerstagmorgen, 5 Uhr)
• Donnerstag, 29. August, ab 20 Uhr (bis Freitagmorgen, 5 Uhr
• Freitag, 30. August, ab 20 Uhr (Ersatztermin, kann eventuell entfallen)
Die Stadtverwaltung meldet: Fußgänger können das Brucktor jederzeit passieren. Radfahrer können auf dem kurzen Abschnitt schieben.
Der Stadtbus ist betroffen:
Wegen der Sperrung kann nach 20 Uhr das Burgerfeld nicht mehr angefahren werden. Der Stadtbus (Linie 431) fährt nur auf der Teilstrecke zwischen Reitmehring (Wasserburg-Bahnhof) und Max-Emanuel-Kapelle.
Warum man das nicht macht, wenn eh alles gesperrt ist?
Da hätte man alles am Tag machen können und sich die ganzen Nachtzuschläge sparen können.
Finde ich auch, ganz entgegen dem Kommentar von Igor….
Wann war denn das Tor und die Brücke gesperrt?
Hätte man das auch noch sperren solln, zu der Tränkgasse dazu? Oh man…. war jetzt schon nicht toll für den Verkehr. Wenigstens eine Richtung hat man fahren können.
Ah, Wasser auf die Mühlen der Meckerziegen.
Der hat doch recht, der Wasserburger.
Ist auch meine Meinung. Liebe Grüße von der „Meckerziege“
Ein Glück, dass dir die Phantasie dafür fehlt, was passiert, wenn die Brücke nicht nur einseitig gesperrt wird, sondern alle über eine Straße ein- und ausfahren müssen. Ich denke, das jetzige gemecker über die nächtliche Sperre nach der halbseitigen Sperre ist vergleichsweise harmlos.
Also, ich würde am Brucktor ne Ampelanlage aufstellen und ne Überwachungskamera, dann hat sich der Mumpitz gleich erledigt! Wenn ich dort, einen oder zwei, Signalisiere, das ich sie fahren lasse, dann fahren die drei, vier, fünf und sechs, auch frech durch und Motzen, wenn man selbst dann durchfahren will! :-)
lt. einem Fahrlehrer lässt er niemand zur Prüfung zu der dort wegen eines Kleinwagens stehen bleibt –
„fahren 5 – 6 durch“ –
warum sollten sie auch stehen bleiben?
schade daß sie dort noch nie einen Strafzettel wegen Haltens im Halteverbot bekommen haben –
immerhin werden durch dieses Verhalten die Staus dort verursacht –
von der völlig unnötigen Umweltverschmutzung ganz zu schweigen . . .
Ja, freilich! Dass derzeit täglich hunderte Autofahrer die aktuell gültige Einbahnregelung mißachten, das halten wir für ganz normal bzw. verklären es zu einem Akt eigenständigen Denkens. Aber wehe, es bleibt jemand aus Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer vor einer Engstelle stehen – den wollen wir dann am liebsten mit Strafzetteln überziehen.
Also bei einigen fehlt es mittlerweile im Sozialverhalten schon ganz gewaltig.
@hans
es passen ohne probleme zwei autos durch
Sven, ich weiß, aber viele trauen sich halt nicht und dann wink ich ihm/Ihr halt zu, das Sie/Er fahren kann :-)
das wissen nur die Wasserburger :-) die Auswärtigen motzen
schon, aber wenn dir ein Nichtwissender entgegen kommt in der festen Überzeugung er kriegt die ganze Breite für sich und seinen SUV, dann steigst erstmal in die Pedale…
Gut, dass wir sonst keine Probeme haben.
Höhenbeschränkung wäre auch kein Luxus, wegen der analphabeten, passt halt nicht zur gotischen Altstadt.
Zitat: „Die Stadtverwaltung meldet: Fußgänger können das Brucktor jederzeit passieren. Radfahrer können auf dem kurzen Abschnitt schieben.“
Fahrradfahrer müssen sich aber auch beim durchs Brucktor (auf der Straße) schiebend anhören (Dienstag, 27.08.2024 gegen 21.15 Uhr), dass der nächste, der hier durchkommt die Farbrolle drauf bekommt.
Stadtauswärts im rechten Durchgang (Gehweg) wurde gearbeitet. Beim linken Durchgang hab ich es nicht gesehen, ob man da mit dem Radl gut durchschieben kann und auf der Straße wurde gerade nicht gearbeitet und dort schien mir die beste Möglichkeit die Baustelle – ohne die Arbeiten zu stören – gut und schnell passieren zu können und deshalb hab ich mein Fahrrad dort langsam geschoben. Hat aber wohl so nicht gepasst.
Also an alle Radlfahrer, die für den Rest der Zeit der Arbeiten noch durchs Brucktor müssen … fahrt am Besten über die B304 oder erfindet noch schnell das BEAMEN damit sich die Arbeiter da nicht mehr gestört fühlen und ihr Arbeitsmaterial nach Menschen werfen müssen, die schauen, dass sie so viel wie möglich mit dem Radl oder den Öffis fahren.