Die Bauarbeiten im Straßenbereich sind beendet - Einen Tag früher als geplant
Eine erfreuliche Nachricht für Wasserburg: Die Tränkgasse ist ab heute wieder für den Straßenverkehr freigegeben – einen Tag früher als ursprünglich geplant. In den vergangenen vier Wochen wurde die Straße umfassend saniert. Im Zuge der Bauarbeiten wurden neue Trinkwasserleitungen, Breitbandkabel und Stromleitungen verlegt und die Kanaleinlaufschächte saniert. Zum Abschluss der Arbeiten wurde die alte Straßenoberfläche abgefräst und durch eine neue, glatte Fahrbahndecke ersetzt. „Dank der guten und reibungslosen Zusammenarbeit der verschiedenen Baufirmen konnten wir die Baumaßnahmen zügig beenden und die Sperrung einen Tag früher als geplant aufheben“, teilten die Stadtwerke Wasserburg mit. Die Stadt Wasserburg dankt allen beteiligten Firmen für die schnelle Umsetzung der Baumaßnahmen.
Die aus der Sperrung resultierenden Änderungen der Fahrpläne von Stadtbus und weiteren regionalen Buslinien sind noch bis heute Abend gültig. Ab Freitag Früh gelten wieder die regulären Fahrpläne.
Lieber Gott wir danken Dir .
Gottes Maurerdekoltee hab ich mir irgendwie anders vorgestellt
Einen Tag früher als geplant. Bei allen negativen Kommentaren der letzten Wochen deshalb hier einmal ein ausdrückliches Lob an die Verantwortlichen!
@Josef: Die Sperrung war ja auch wirklich viel Schlimmer wie Krieg und Pest zusammen
Ich war Anfangs sehr besorgt, bin aber mit der Sperrung bestens zurecht gekommen. War wirklich nicht schlimm. Was allerdings schlimm ist, kaum ist die Sperrung aufgehoben, kann man sich für andere Autofahrer auf der Brücke nur fremdschämen. Wie da mit den Radlern umgegangen wird entsetzlich. Es wundert mich wirklich, dass noch keine schlimmen Unfälle passiert sind. Dieses ist meines Erachtens den Radfahrern selber und den anderen vorsichtigen Autofahrern gut zu schreiben. Können sich diese Menschen den gar nicht vorstellen, sie ein Radler aussieht, wenn er von einem Auto angefahren wird.
das sehe ich anders – Radfahrer sind in der Regel, diejenigen von denen Aggressionen ausgehen. Rücksichtslos, gegen Einbahnstraßen, jegliche Ampel missachten usw – aber im „woken“ Wasserburg sind diese ja gerne gesehen
Steile These: Zumindest in der Altstadt haben wir nämlich kaum Ampeln oder Einbahnstraßen, schon gleich kaum welche, die nicht für Radfahrer freigegeben sind. Was dies wiederum mit Wokeness zu tun haben soll, ist mir vollkommen schleierhaft. Hauptsache wieder ein paar provokante Allgemeinplätze rausgehaut. Tatsache ist, dass man als Radfahrer und Fußgänger tagtäglich um sein Leben fürchten muss, weil eine zunehmende Zahl von Autofahrern die Straßen der Altstadt als persönliche Profilierungs- und Kampfzone betrachtet. Sperrt die Altstadt für den Autoverkehr – dann hat sich dieser mühsame Hickhack erledigt.
Wie geil ist das denn. Da regt er sich über provokante Verallgemeinerung auf und beschudligt ganz provokant und verallgemeinernd den eben anderen Gegner. Leut gibts…
Erst die „provokanten Allgemeinplätze“ kritisieren, um dann gleich mit dem “ Überlebenskampf“ der Fußgänger und Radfahrer fortzufahren, ist schon auch amüsant.
Grundsätzlich stimme ich aber zu: Schluss mit der Salamitaktik, mal hier ne Schikane, mal dort. Verbietet endlich den privaten Auto-Verkehr in der Altstadt!
Die Meinungsführer der Stadt haben das Ziel doch längst definiert – nicht mehr lang schnaggen -machen.
Da würde mich jetzt aber schon mal interessieren, wer genau diese ominösen „Meinungsführer der Stadt“ sein sollen.
Stimmt, wenn Radler mit grad mal einem halben Meter Abstand trotz Gegenverkehr in den Altstadtgassen überholt werden, geht die Aggression auch ganz klar vom Biker aus.
Und Niederlande und Dänemark, wo vieles für den Fahrradverkehr optimiert bzw. diesem gar untergeordnet wird, sind ja dann Hochburgen der Wokeness…
Und dass ein Fahrschüler nebst Fahrlehrer, vorchriftsmäßig in der Hofstatt Schrittgeschwindigkeit fahrend, von einem Radfahrer mit Kindern in seinem Lastenrad überholt wird und dann den „Wischer“ gezeigt bekommt ist dann auch normal, oder wie? Aber das nur am Rande und es hat ja eigentlich gar nix mit der aufgehobenen Sperrung der Tränkgasse zu tun.