Monika Förtsch bietet als Mentorin einen breitgefächerten Erfahrungsschatz an - Workshops in Pfaffing und Edling

PR – „Wissen Sie, was eine Mentorin, ein Mentor macht? Mentorinnen unterstützen einen Mentee, Mentees in einer bestimmten Lebensphase, um diese besser zu meistern. Dabei bringen Mentorinnen ihre Erfahrungen und ihr Wissen, die sie selbst in diesen Bereich gemacht haben, mit ein. Mentoring ist eine Art Direktbetreuung, oftmals eine Eins-zu-eins-Betreuung von Mentees durch erfahrene Mentoren und Mentorinnen“, sagt Monika Förtsch aus Pfaffing. Sie kann als Mentorin auf einen breitgefächerten Erfahrungsschatz zurückgreifen. In den nächsten Monaten bietet sie nicht nur Eins-zu-eins-Betreuung an, sondern auch zahlreiche Workshops in Pfaffing und Edling.

>>Ist Coaching und Mentoring im Bereich Persönlichkeitsentwicklung und Lebensgestaltung dasselbe?

Coaching ist aufgabenbezogen. Die vereinbarten Ziele sind erreichbar, die Dauer ist zeitlich überschaubar. Beim Coaching animiert der Coach durch Fragen und Denkanstöße beim Klienten, bei der Klientin (Coachee) einen Prozess der Selbst- und Situations-Reflexion anzustoßen. Dadurch kann der Coachee neue Blickwinkel einnehmen und neue Erkenntnisse erlangen, welches wiederum neue Handlungsmöglichkeiten eröffnet. Andere Handlungsmaßnahmen führen zu anderen Ergebnissen, so dass für das Problem eine Lösungsstrategie entwickelt werden kann.

Mentoring hingegen stellt eine Begleitung, Unterstützung und Beratung für einen bestimmten Lebensbereich dar. Es ist somit längerfristig ausgelegt.

Mentorinnen bringen ihre selbst gemachten Erfahrungen und ihr Wissen mit ein, da sie selbst diese Wege schon gegangen sind.

Ein Coach hat ein Repertoire von Methoden, die er oder sie durch Aus- und Weiterbildungen und der Praxis sich erworben hat.

Ein Mentor, eine Mentorin bringt in erster Linie sich, die gemachten Lebenserfahrungen, die Empathie, die Achtsamkeit, das Einfühlvermögen mit. Beides geht tief, ist aber keine Therapie.

Mentoring und Coaching sind keine therapeutischen oder psychotherapeutischen Therapien. Eine Therapie umfasst Maßnahmen, die Krankheiten, Verletzungen oder seelische Traumata behandeln.

Vorteile eine Mentorings

Es gibt Lebenssituationen, die man noch nie vorher gemeistert hat beziehungsweise keine Strategie kennt, wie man die Herausforderungen und Entscheidungen, die dieser Bereich mit sich bringt, am besten angeht und löst.

Mithilfe eines Mentors nehmen Mentees quasi eine Abkürzung, weil sie nicht jede Erfahrung selbst machen müssen. Sie können von den Erfahrungen und Wissen einer Mentorin, eines Mentors profitieren.

Das gibt:

  • Schnellere Orientierung in dem Lebensbereich
  • Eine Übersicht der Zusammenhänge und der möglichen, unerwünschten Folgen
  • Förderung von Entscheidungen, Erleichterung der Umsetzung, Wirksamkeit und Sinnstiftung
  • Förderung des persönlichen Selbstausdrucks
  • Weitere Entwicklung der Persönlichkeit (Schulen weiterer Ressourcen, Fähigkeiten)
  • Möglichkeit zu einer authentischeren Lebensgestaltung, einen passenden Lebensentwurf
  • Erinnerung an wahre Bedürfnisse, Wünsche und Gefühle, die vielleicht zu wenig beachtet wurden
  • Konfliktbewältigung, mindestens Verbesserung

 

Das ist Monika Förtsch

„Ich begleite Menschen aus Unternehmerfamilien, insbesondere aus Familienunternehmen, bei stressbeladenen Familienthematiken und individuellen Themen mit emotionaler Belastung. Durch die Verschmelzung von Familie, Unternehmen und Eigentum treten dort zwischenmenschliche Dynamiken verdichteter auf als in Familien, bei denen Privat und Arbeit getrennt sind. Da die Ansätze für Lösungen überall gleich sind, begleite ich auch in Nichtunternehmerbereich.“

Ihr Erfahrungsschatz:

„Zufall oder nicht: Zu vielen meiner nahen Verwandten gehören Familienunternehmen“:

  • Ich selbst bin in einem familiengeführten, bodenständigen Mehrgenerationenbetrieb aufgewachsen.
  • Ich habe erlebt, was es heißt, wenn das fast gesamte Leben der Eltern selbst- und ständig ist.
  • Ich habe reflektiert, warum ich einst in das Unternehmen beruflich eingestiegen und Jahrzehnte später zum größten Teil wieder ausgestiegen bin.
  • Ich kann auf Erfahrungen zurückgreifen, mit meinem Ehemann und meinen Eltern in der gemeinsamen Firma zu arbeiten, zu leben. Unsere Kinder neben der Firma aufwachsen zu lassen und sich mit einem „Ehemann“ nach der Scheidung weiterhin zu verständigen und zusammen zu arbeiten.
  • Ich kenne Zeiten mit dem Gefühl anders zu sein, wie die restlichen Familienangehörigen. Scheinbar nicht in das System zu passen, sich nicht anerkannt zu fühlen und dort nicht wirksam sein bzw. gedeihen zu können mit Folgen, wie Hilflosigkeit, Perspektivlosigkeit, Erschöpfungszuständen.

 

MONIKA FÖRTSCH – COACHING
kontakt@monika-foertsch.de
www.monika-foertsch.de

 

 

Die Workshops in den nächsten Monaten: