Viele Fragen und Diskussionspunkte für ausgewählte Rechtmehringer Bürger
Startschuss für die Rechtmehringer Bürger-Werkstatt . Die 50 Teilnehmer aus den Ortsteilen Rechtmehring, Freimehring und Holzkram wurden in der letzten Sitzung des Gemeinderates ausgelost. Weitere zehn Teilnehmer aus Vereinen und Verbänden wurden direkt angesprochen und nominiert.
Leider haben sich auffällig wenig junge Bürger von 16 bis 30 Jahren gemeldet, obwohl es eigentlich um deren Zukunft in Rechtmehring geht.
Die 60 Bürger haben sich erstmals am 21. September mit der weiteren Ortsentwicklung von Rechtmehring beschäftigt. Zu den Themenbereichen gehörten unter anderem die Nahversorgung, Kinder und Familie, Freizeit, Kultur, Gesundheit, aber auch Mobilität, Verkehrssicherheit für Alt und Jung und Klimaschutz. Fragen wie „Was ist gut und soll deshalb erhalten bleiben?“ „Welche Veränderungen sind denkbar und auch notwendig?“ „Was fehlt und welche neuen Ideen haben wir dazu?“ wurden diskutiert und erörtert.
Bürgermeister und Gemeinderäte sind bei dieser Bürger-Werkstatt nur Gäste. Sie arbeiten nicht mit, stehen allenfalls für Fragen der Teilnehmer zur Verfügung. Erst zum Ende der gemeinsamen Arbeit gaben die Gäste eine kurze Rückmeldung zu den Ergebnissen.
In einer öffentlichen Veranstaltung im Oktober, zu der alle Rechtmehringer Bürger eingeladen sind, werden die Ergebnisse der Bürger-Werkstatt vorgestellt und können diskutiert, ergänzt und kommentiert werden.
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