Zufriedene Beteiligte und positive Resonanz auf allen Seiten
Rundum zufriedene Beteiligte – so könnte die Kurzfassung der Organisatoren und Beteiligten des Haager Herbstfestes heißen. Zur Halbzeit der insgesamt 10 Festtage zogen Organisatoren, Sicherheitsdienst, Polizei, Feuerwehr, Rettungssanitäter, Vertretern der Marktverwaltung sowie die Festwirte eine durchweg positive Bilanz. Trotz teilweise widriger Wetterbedingungen wurde das Fest bisher gut besucht und verlief weitgehend friedlich.
Manuel Scheyerl, gemeinsam mit Stefan Staudinger Veranstalter und Festwirt, zeigte sich erfreut über den Besucherzulauf. Obwohl das Wetter nicht immer mitspielte, berichtete er über gut gefüllte Festzelte. Besonders die Anzahl der Teilnehmer und Zuschauer beim Festzug am regnerischen Freitag bezeichnete er als „phänomenal“. Scheyerl betonte, dass Volksfeste stark vom Wetter abhängig seien, und hob den ersten sonnigen Sonntag hervor, der auch die Schausteller zufriedenstellte: „Der erste Sonntag war einer der stärksten, den wir bisher in Haag erlebt haben.“
Auch die weiteren Festwirte äußerten sich positiv. Matthias Würdinger vom Bauers Café- und Weinstadl berichtete ebenfalls von sehr guten Besucherzahlen und lobte die reibungslose Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsdienst. Dem stimmte Christian Lettl, Schützenzeltwirt, zu und betonte die friedliche Atmosphäre unter den Festbesuchern.
Die Sicherheitslage zeigte sich ebenfalls erfreulich ruhig. Der Sicherheitsdienst, die Polizei und der Rettungsdienst berichteten von wenigen Zwischenfällen. Nur ein Vorfall von Körperverletzung ereignete sich am ersten Freitag, bei dem drei Personen vom Sicherheitsdienst an die Polizei übergeben wurden. Am Samstag ging ein Anruf wegen Lärmbelästigung bei der Polizei ein. Bei der Gemeindeverwaltung wurde eine weitere Beschwerde gemeldet. Der Rettungsdienst musste am Eröffnungstag einige kleinere Einsätze bewältigen, allerdings gab es keine schwerwiegenden Vorfälle.
Insgesamt kann die Halbzeitbilanz des Haager Herbstfestes als rundum positiv gewertet werden, und die Organisatoren blicken optimistisch auf die kommenden Festtage.
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