Wird in der Dirnecker Straße ein Großbatterie-Speicher errichtet?
Am morgigen Donnerstag, 7. November, tagt bereits um 17 Uhr der Bauausschuss der Stadt Wasserburg im Sitzungssaal des Rathauses. Mit dieser Tagesordnung …
- Bekanntgabe von behandelten Tagesordnungspunkten, deren Nichtöffentlichkeit entfallen ist
- Bushaltestellen in der Altstadt – Vorplanung
- Errichtung einer Bushaltestelle am Marienplatz, zukünftige Gestaltung – Anregungen der Stadtführer und Stadtführerinnen
- Dirnecker Straße – Errichtung eines Großbatterie-Speichers – Anfrage zur planungsrechtlichen Umsetzbarkeit.
- Färbergasse 18 – Einbau von Dachflächenfenstern zur Verbesserung der Wohnungsbelichtung, als Rauchabzug und Rettungsweg – Antrag auf Ausnahme von der Gestaltungssatzung.
- Schustergasse 3 – Antrag auf Ausbau des Dachgeschosses eines bestehenden Stadthauses
- Antrag der Deutschen Umwelthilfe e.V. auf Parkplatz-Beschränkungen im Stadtgebiet
- Abwasserbeseitigung der Stadt Wasserburg – Kanalreinigung und optische Inspektion mit Zustandsbewertung LOS 1.5 – Maßnahmenbeschluss
- Widmung – Teileinziehung des öffentlichen Feld- und Waldweges Nr. 11 „Innerer Lohweg I“ nach dem Bayerischen Straßen- und Wegegesetz
- Widmung – Einziehung des beschränkt-öffentlichen Weges Nr. 30 an der Salzburger Straße nach dem Bayrischen Straßen- und Wegegesetz
- Widmung – Widmung der Verlängerung des beschränkt-öffentlichen Weges Nr. 37 (Fußgängerweg) Verbindung zwischen der Ortsstraße Nr. 98 Burgstall und der Ortsstraße Nr. 99 Eiselfinger Straße nach dem Bayrischen Straßen- und Wegegesetz
- Schmidzeile 3-5 – Antrag auf Nutzungsänderung von Wohn- zu Lagerraum im 2. und 3. OG
- Hofstatt 19 – Antrag auf Erweiterung des bestehenden Bankhauses RSA-Wasserburg im EG und 1. OG
- Grenzweg 1 – Vorbescheid – Erweiterung / Ersatzbau für das bestehende Gebäude mit Garage
- Eventuelle Nachträge im öffentlichen Teil der Sitzung
zu punkt 7 stellt man sich die frage wer denn die deutsche umwelthilfe auf dieses sogenannte problem aufmerksam gemacht hat?wir alle hier in der altstadt wissen welche problematik für die altstadtbewohner in bezug auf parkmöglichkeit gegeben ist.nach dem eine gewisse gruppierung im stadtrat permanent an diesem problem herumdoktert und die altstadtbewohner mit ihren vorstellungen einer autofreien stadt trietzt,sollten die betroffenen bewohner sich vehement gegen derlei bestrebungen wehren.da diese gruppierung (ich denke sie wissen wen ich dabei im auge habe) , auch ob ihrer vorherigen bemühungen,es bisher nicht geschafft hat sich im stadtrat durchzusetzen,nun mit hilfe der sogenannten umwelthilfe druck auf die stadtratsmitglieder auszuüben.und wir sollten diesen herrschaften den boden unter den füßen wegziehen.