„Max lässt's krachen": Der fünfte Band von Autorin Rosi Hagenrainer ist da

Ihr neuer Max-Band ist da, der fünfte: „Max lässt’s krachen“. Autorin Rosi Hagenrainer (Foto unten) ist viel an Schulen zum Vorlesen unterwegs. Geboren, aufgewachsen und verwurzelt im Altlandkreis – wohnhaft in Stephanskirchen bei Amerang – hatte sie jahrzehntelang als Realschullehrerin mit etwas größeren Versionen ihres Kinderbuch-Helden Max zu tun.

Seine Heimat Stephanskirchen, das kleine Dorf mit Wirtshaus, Maibaum und spitzem Kirchturm, kennt sie wie ihre Westentasche, denn es ist auch ihr Zuhause. Mit den Geschichten vom Max hat Rosi als Vorlesepatin schon viele Grundschulkinder begeistert, bevor das erste Buch gedruckt wurde.

Jetzt ist schon der 5. Band mit den Abenteuern ihres bayerischen Lausbuben erschienen und überall im Buchhandel erhältlich.

Der direkte Draht zu Rosi Hagenreiner: maxzefix@gmx.de.

Darum geht’s diesmal:

Man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Dieser Meinung ist auch Max, vor allem, wenn’s dabei drunter und drüber geht.
So wie auf der Chaos-Hochzeit der Nachbarin Hupf mit Gänseattacke, verschlucktem Ehering und feststeckender Braut. Oder beim Ostersportfest, das Max zusammen mit Opa Alfred veranstaltet, um wenigstens ein einziges Stück der weltbesten Hinterberger-Torte vor den acht gefräßigen Tanten zu retten. Ob die Fronleichnamsfeier mit hohem Besuch aus Rom trotz verschwundener Socken und fliegenden Knödeln glücklich endet?

Der Namenstags-Ausflug auf die Zugspitze wird auf jeden Fall zum Albtraum – zumindest für den Opa mit seiner Höhenangst. Und auch die Vorbereitungen für Omas 70sten Geburtstag laufen nicht wie geplant …