„Renate & Roland Gruber Stiftung" unterstützt die Klinik-Clowns in Rosenheim großzügig

Eine schöne Nachricht am heutigen Montag: Die „Renate & Roland Gruber Stiftung“ mit Sitz in Großkaro unterstützt die Klinik-Clowns in Rosenheim und übernimmt die Finanzierung ihrer wöchentlichen Besuchstage auf der Palliativstation im RoMed-Klinikum zwei Mal monatlich für ein ganzes Jahr. Die Höhe der Spende: 8.567 Euro.

Soziale und gesellschaftliche Werte zu erhalten und hilfsbedürftige Menschen zu unterstützen, ist das Ziel der „Renate & Roland Gruber Stiftung“. Davon profitieren aktuell schwerkranke Menschen auf der Palliativstation im RoMed-Klinikum Rosenheim. Hier findet einmal pro Woche eine besondere „Visite“ statt, die den Patienten eine oft maßgebliche Erleichterung ihrer schweren Lebenslage bringt: Die Klinik-Clowns besuchen die Station und sorgen für Freude und Lichtblicke in den Krankenzimmern.

Zum Foto:

Jetzt übernimmt die Stiftung großzügig die Finanzierung dieser „Clowns-Visiten“: Das Foto zeigt die Spendenübergabe Stiftung an die Klinik-Clowns: Dr. Josef Wastlhuber, Irmi Hutter-Nicolosi (Stiftungsvorsitzende) und vorne im Bild die Klinik-Clowns „Dr. Muck“  (links) und „Dr. Lulu“. Die beiden KlinikClowns bedankten sich herzlich, denn nur mit Unterstützung durch Spenden sind ihre regelmäßigen Besuchstage auf der Palliativstation im RoMed-Klinikum Rosenheim möglich.

Irmi Hutter-Nicolosi erklärte, warum die „Renate & Roland Gruber Stiftung“ dieses Projekt gerne und aus Überzeugung unterstütze: „Die Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen ist ein wesentlicher Stiftungspfeiler der Stiftung und wenn man dann noch mit Hilfe der Klinik-Clowns schwer Erkrankten ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, umso schöner. Unsere Stiftung möchte immer helfend eingreifen, wenn es nötig ist und es ist ein wunderbares Gefühl zu wissen, wo unsere finanzielle Hilfe ankommt – wie hier im Klinikum.“

Ausführliche Infos über die Stiftung unter

https://gruber-stiftung.de,

über die Klinik-Clowns unter

www.klinikclowns.de.

Foto: Presse RoMed-Kliniken / Andrea Andrade