Frauen-Union Bayern nominiert Spitzenkandidatin und Team für Bundestagswahl
„Daniela Ludwig aus Rosenheim ist unsere Nummer eins Politikmacherin für Deutschland. Der Landesvorstand hat sie einstimmig zur Spitzenkandidatin der Frauen-Union für die Bundestagswahl nominiert. Sichtbare Vorbilder wie unsere Spitzenkandidatin mit ihrem starken Team aus Frauen sind dringend notwendig, um mehr Frauen für die Politik zu begeistern. Politik ist noch immer eine Männerdomäne und der Frauenanteil in der CSU nicht zufriedenstellend – zu wenig Frauen gestalten unsere Politik mit. Das gilt für Deutschland und Bayern gleichermaßen“, erklärt die Landesvorsitzende, Staatsministerin Ulrike Scharf.
Scharf betont im Vorfeld zur Aufstellung der Bundestagswahl der CSU in München weiter: „Unsere Direkt- und Listenkandidatinnen sind zusammen mit Daniela Ludwig unsere starken Stimmen im Bund und werden von über 21.000 Frauen in Bayern unterstützt. Unsere Volkspartei CSU wird ein starkes Team aus Frauen und Männern für Deutschland aufstellen. Als Frauen-Union Bayern fordern wir eine paritätisch besetzte Liste. Die Bundestagswahl im nächsten Jahr ist eine Richtungsentscheidung. Grundlagen für viele politische Entscheidungen in Bayern werden im Bund getroffen. Als Frauen-Union sind wir die Politikmacherinnen der sozialen Marktwirtschaft. Wir tragen das „S“ aus tiefer Überzeugung im Namen, wissen, dass Beschäftigung und eine starke Wirtschaft die Grundlage für soziale Sicherung und Wohlstand sind. Ein wirtschaftlich erfolgreiches und soziales Bayern kann es nur mit einer stabilen und handlungsfähigen Bundesregierung geben.“
„Volkspartei“ und das „S“ aus tiefer Überzeugung: Nicht vergessen, der Herr Söder hat uns die schärfsten Maßnahmen bundesweit in der Pandemie beschert…
Du willst damit sagen “sozial” würde bedeuten, Söder hätte damals auf die Unternehmen schauen müssen oder? Vielleicht hättest in der Schule aufpassen müssen. Was du meinst, ist wirtschaftsliberal (hierzulande gelb). Sozial dagegen bedeutet hier traditionell auf Menschen Rücksicht nehmen, auch wenn es der Wirtschaft schadet und die „scharfen Maßnahmen“, die du meinst, sollte die ältere Bevölkerung schützen, auch wenn es der Wirtschaft erstmal schadet. Fehler sind passiert, da widerspricht keiner, aber die Situation war neu und sag mir jetzt bitte nicht, dass du in einer ungeübten neuen Situation immer alles richtig machst? Achso, in der Masse verstecken und hinterher etwas rumjammern… das kann ja nicht falsch sein oder?
Und sind wir uns mal ehrlich. Die Gastronomie mit der Fertigsoße und dem Billigfleisch ist doch gut weg.
… Söder hat sich auf die Expertisen von Fachleuten verlassen, weil zu den verschiedenen Phasen der Pandemie kein verantwortungsvoller Politiker wirklich wusste, was richtig oder falsch war. Jetzt im nachhinein meinen viele zu wissen, was richtig gewesen wäre. Aber mal ehrlich: wer kannte vor Corona einen Virologen, oder wusste, wofür die Gesundheitsämter genau zuständig sind. Es war eine schwierige Zeit. Die Menschen waren erschüttert, dass in Bergamo Corona-Tote mit Militärlastwagen aus den Altenheimen gefahren wurden. Wie sollte die Politik damals adäquat reagieren? Hoffentlich kommt so etwas nicht so schnell wieder