Johanniter-Weihnachtstrucker: Auch Stadtgarde half noch mit - Virtuelle Packerl weiterhin möglich
Zum Ende des Abgabe-Zeitraums des Johanniter-Weihnachtstruckers am heutigen Freitag hat die Stadtgarde Wasserburg noch zwölf Pakete bei den Johannitern abgegeben, um die Hilfsaktion zu unterstützen.
Nicht nur die Stadtgarde, auch viele Schulklassen, Kindergärten, Firmen, Vereine und Privatpersonen in der Region haben sich mit Päckchen beteiligt. Die Pakete werden nun von Ehrenamtlichen – darunter auch Helfer aus dem Ortsverband Oberbayern Südost – oder durch Speditionen in die Zielländer Albanien, Bosnien, Bulgarien, in die Republik Moldau, nach Rumänien und in die Ukraine gebracht.
Dort werden sie in Schulen, Kinder- Senioren- und Behinderten-Einrichtungen direkt an sozial schwache und kinderreiche Familien, Waisen, Kindergarten- und Schulkinder, Senioren, Menschen mit Behinderung oder Besuchern von Armenküchen verteilt. Ein Teil der Pakete bleibt auch in Deutschland und wird über die Tafeln verteilt.
Wer es nicht mehr rechtzeitig geschafft hat, ein Päckchen zu packen, kann sich unter www.johanniter.de/weihnachtstrucker noch mit einem virtuellen Paket beteiligen. Online stellt man dort sein Paket zusammen und spendet den Gegenwert. Die Päckchen werden dann mit den Partnerorganisationen in den Zielregionen gepackt und an hilfsbedürftige Menschen verteilt.
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