Rhein-Main-Baskets morgen zu Gast in der Badria-Halle
Die Wasserburger Basketball-Damen absolvieren am Samstagabend um 19 Uhr ihr letztes Heimspiel in 2024 und zugleich das erste Spiel der Rückrunde. Sie empfangen die Rhein-Main-Baskets in der Badria-Halle. Wieder mit von der Partie sein wird Sophie Perner.
Bereits vor knapp einem Monat begegneten sich die beiden Team in der Hinrunde in Langen. Damals konnten die Damen vom Inn mit 80:61 deutlich die Oberhand behalten und einen Sieg einfahren. Zu unterschätzen sind die Baskets dennoch nicht. Denn ein Wochenende später gewannen diese wiederum mit 14 Punkten gegen Leimen – gegen die sich die Innstädterinnen schwer taten im Saisonspiel.
Aktuell stehen die Rhein-Main-Baskets mit fünf Siegen aus elf Spielen auf dem achten Tabellenplatz, wobei Stuttgart auf Platz sieben ebenfalls fünf Siege hat. Die Wasserburgerinnen stehen nach elf Spielen mit acht Siegen auf Platz vier der Tabelle, hinter Würzburg, Heidelberg und Bad Homburg. Mit einem Sieg wollen die Damen vom Inn die Niederlage gegen die Eisvögel USC Freiburg 2 vom letzten Wochenende wieder gutmachen und damit auch mit dem vierten Tabellenplatz in die Weihnachtspause gehen.
Im Auge behalten müssen sie hierfür Marlen Weber, die durchschnittlich 11,5 Punkte pro Partie erzielt. Auch Monika Crnjac punktet mit 10,8 Zählern im Schnitt zweistellig. Knapp an der zweistelligen Punktemarke vorbei sind Monika Wotzlaw mit 8,7 Punkten und Akosua Ahmed mit 8,1 Zählern. Diese vier und Johanna Kirchner mit 14 Punkten waren es auch vor knapp einem Monat, die den Innstädterinnen immer wieder Probleme bereiteten.
Nach dem Spiel am Samstagabend steht dann erstmal die wohlverdiente Weihnachtspause an. Das nächste Spiel findet dann erst im neuen Jahr am zweiten Januarwochenende in Heidelberg statt.
Von daher heißt es für die Wasserburger Basketball Damen, die auch Sophie Perner wieder mit dabei haben, nun erstmal noch einmal vollen Fokus auf das letzte Heimspiel im Jahr 2024. Los geht es am Samstagabend um 19 Uhr in der Badria-Halle, wo das Team auf eine volle Halle hofft, ehe es dann in die Weihnachtszeit geht.
SCHOA
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