Kommunalminister Joachim Herrmann gratuliert Mühldorfer Altlandrat Georg Huber zum 75. Geburtstag
Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann gratuliert Georg Huber, Altlandrat des Landkreises Mühldorf (Foto) mit einem Glückwunschbrief zu seinem 75. Geburtstag am heutigen 6. Januar. In dem persönlichen Schreiben hebt Herrmann die außergewöhnlichen Verdienste Hubers in der kommunalen Selbstverwaltung hervor und dankt ihm für sein Engagement. „Dein Ehrentag gibt mir die willkommene Gelegenheit, Dir für Deine jahrzehntelange außergewöhnlich erfolgreiche Arbeit in der kommunalen Selbstverwaltung zu danken“, so Herrmann. „Zu Recht hast Du hohe öffentliche Anerkennung erfahren.“
Der Minister erinnerte dabei an die Auszeichnung Hubers mit der Kommunalen Verdienstmedaille in Gold. Huber habe rund vier Jahrzehnte lang große Verantwortung gezeigt, zunächst als Erster Bürgermeister der Gemeinde Schwindegg, später als Mitglied des Kreistags Mühldorf n und schließlich in der Zeit von 2002 bis 2020 als Landrat. Huber habe entscheidende Impulse für eine positive Entwicklung in der Region gegeben.
„Insbesondere als Landrat hast Du den Grundstein für zahlreiche bedeutende Vorhaben gelegt, wie etwa die Verbesserung der angespannten Haushaltssituation des Landkreises oder die Förderung und den Ausbau der Bildungsinfrastruktur mit dem Aufbau des Campus Mühldorf am Inn der Technischen Hochschule Rosenheim“, erklärte der Minister. „Aber auch die Stärkung der regionalen Wirtschaft war Dir ein wichtiges Herzensanliegen, ebenso wie umweltpolitische Maßnahmen wie etwa der Ausbau erneuerbarer Energien oder Projekte zur Förderung des Klimaschutzes.“
Ebenfalls auf Hubers großer Agenda stand laut Herrmann der Ausbau einer modernen Gesundheitsversorgung: „So wurden während Deiner Amtszeit die Kreiskliniken neu strukturiert und wirtschaftlich konsolidiert.“ Herrmann würdigt auch Hubers überregionalen Einsatz: „Du brachtest Dein umfangreiches Fachwissen und Deinen wertvollen Erfahrungsschatz in verantwortungsvollen Positionen beim Bayerischen Landkreistag und hier insbesondere beim Bayerischen Innovationsring, beim Deutschen Landkreistag sowie bei der deutschen Sektion des Rates der Gemeinden und Regionen Europas gewinnbringend ein.“
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