Heimatverein Wasserburg mit Vortrag über die nationalsozialistische Diktatur in der Stadt
Das Foto zeigt eine Straßenszene in der Wasserburger Ledererzeile in den 1930er Jahren. Der erste Vortrag des Wasserburger Heimatvereins im neuen Jahr findet am Montag, 20. Januar, um 19.30 Uhr im Gimplkeller statt.
Juliane Günther vom Stadtarchiv Ingolstadt spricht über „Die hiesige Bevölkerung wird in politischer Hinsicht immer noch als rückständig bezeichnet.“ Von der Etablierung der nationalsozialistischen Diktatur in der bayerischen Kleinstadt Wasserburg.
Es ist der Beginn einer Veranstaltungsreihe 2025 zur Erinnerung an die Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus vor 80 Jahren und zum Gedenken an die Opfer der Gewaltherrschaft. Es sind – wie berichtet – Vortrags-, Diskussions- und Gedenkveranstaltungen, eine Buchvorstellung sowie eine Ausstellung im Museum Wasserburg geplant.
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