Mehr als 80 Schüler werden ihre Arbeiten in zwei Altersklassen der Jury vorstellen
Nächste Woche am Dienstag und Mittwoch, 25. und 26. Februar, richtet die Technische Hochschule Rosenheim zusammen mit der Wirtschaftsvereinigung Seeoner Kreis den 9. Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ in Rosenheim aus. Mehr als 80 Schüler werden ihre Arbeiten in zwei Altersklassen der Jury des jeweiligen Fachgebiets vorstellen. Zudem findet am Dienstag die 2. Netzwerkveranstaltung des „MINTnetz18+“ statt.
Die Projekte im „Jugend-forscht-Wettbewerb“ sind den Fachbereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/IT, Physik und Technik zugeordnet. Die besten Nachwuchs-Wissenschaftler qualifizieren sich für den Landeswettbewerb, der wenige Wochen später stattfinden wird.
Die Preisverleihung des Regionalwettbewerbs Rosenheim ist dann am Mittwoch ab 15.30 Uhr im Raum B 0.23 an der TH Rosenheim, Hochschulstraße 1.
Am Mittwoch, 26. Februar, ist die Ausstellung im S-Bau der Hochschule von 9 bis 12 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Weg ist ab der Hochschulstraße ausgeschildert.
Das Netzwerktreffen mit geladenen Gästen
Es wird in Kooperation mit der Technischen Hochschule Rosenheim, renommierten Unternehmen der Region sowie Schulen durchgeführt, um dem Fachkräftebedarf in den MINT-Branchen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) und der damit verbundenen Innovationskraft wirkungsvoll zu begegnen.
Die Veranstaltung bietet eine Plattform für spannende Vorträge und den Austausch von Ideen.
Professorin Dr. Ursula Münch, Direktorin der Politischen Akademie Tutzing, spricht über „MINT im Fokus von Gesellschaft und Bildungspolitik“.
Die Rennfahrerin Jutta Kleinschmidt hält einen Vortrag zum Thema „Auf Touren kommen – Strategien für Nachwuchsmotivation“.
Hinterlassen Sie einen Kommentar