Südbayerische Meisterschaft der U13-Mädchen fand in Eiselfing statt
Ausnahmezustand in der Eiselfinger Turnhalle: Die 16 besten Teams aus Südbayern kämpften bei der Südbayerischen Meisterschaft der U13-Mädchen um den Titel und um den Einzug in die Bayerische Meisterschaft. Gegen den späteren Turniersieger SV Lohhof lieferten die Eiselfinger Mädels ein richtig starkes erstes Spiel ab und konnten im ersten Satz 19 und im zweiten Satz 20 Punkte erkämpfen. Im Anschluss traf unser Team auf den späteren Turnier-Zweiten: SV Mauerstetten gewann dieses Spiel in zwei Sätzen (25:17, 25:19).
Im letzten Match des Tages gegen die Wilden Wespen Steinach kämpften die Eiselfingerinnen aber weiter, der erste Satz ging an unser Team. Doch anschließend holte der Gegner auf und konnte dann im Tiebreak das Spiel doch noch für sich entscheiden (19:25, 25:20, 15:11).
Die Eiselfinger Volleyballerinnen mussten sich somit in einer sehr starken Gruppe in allen drei Vorrundenspielen geschlagen geben. Doch an Aufgeben war nicht zu denken – neuer Tag, neue Chance. Am zweiten Spieltag gewannen unsere Mädels die Spiele gegen SV Mauerstetten IV (25:16, 25:15) und SV Heimstetten (12:25, 25:16, 15:11). Im letzten Spiel gegen die Wilden Wespen Steinach stand nun eine Revanche an. Und diesmal konnte sich Eiselfing durchsetzen und gewann auch diese Partie in drei Sätzen mit 19:25, 25:20 und 15:11.
Am Schluss des Meisterschaftswochenendes ergatterten unsere Mädels schließlich den 9. Platz und verpassten somit nur knapp den Einzug in die Bayerischen Meisterschaft.
Alle Spielerinnen der 16 Mannschaften haben tolle Spiele abgeliefert und allen Coaches und Zuschauern ein aufregendes Wochenende beschert. Neben einem kräftigen Applaus durfte sich jede Spielerin über tolle Preise freuen. Der TSV Eiselfing bedankte sich herzlich bei den Spendern: Rossmann Wasserburg, Sparkasse Wasserburg, Recipharm Wasserburg, Huber & Sohn Bachmehring, Firma Zosseder, Bauunternehmen Pauker Alteiselfing.
Die Resonanz der Gäste war hervorragend. Sie haben sich in Eiselfing willkommen und bestens versorgt gefühlt. Das wäre ohne die vielen fleißigen Helfer nicht möglich gewesen.
Hinterlassen Sie einen Kommentar