Veranstaltungstyp: Theater/Kabarett

Die Theatergruppe der Mittel- und Oberstufe des Luitpold-Gymnasiums in Wasserburg präsentiert am Mittwoch, 16., und am Donnerstag, 17. Oktober, jeweils um 19 Uhr in der großen Aula ihre neueste Produktion. Das Stück „Freitag, der 12.“ ist frei an den Bestseller von Lauren Oliver angelehnt mit dem Buch-Titel: „Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie.“

Darum geht’s:

Die Protagonistin Samira ist tödlich verunglückt und erlebt diesen letzten Tag immer wieder aufs Neue. Es ist Freitag, der 12. Februar und Valentinstag in der Schule. Gezeichnet wird die Lebenswelt der fünf angesagtesten Mädchen im Spannungsfeld von Freundschaft, Liebe, Party, Familie und Schule – mit viel Raum für Dynamik und Situationskomik und gleichzeitig vielen Impulsen zum Thema Sterben und Tod.

Die Theatergruppe der Mittel- und Oberstufe des Luitpold-Gymnasiums in Wasserburg präsentiert am Mittwoch, 16., und am Donnerstag, 17. Oktober, jeweils um 19 Uhr in der großen Aula ihre neueste Produktion. Das Stück „Freitag, der 12.“ ist frei an den Bestseller von Lauren Oliver angelehnt mit dem Buch-Titel: „Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie.“

Darum geht’s:

Die Protagonistin Samira ist tödlich verunglückt und erlebt diesen letzten Tag immer wieder aufs Neue. Es ist Freitag, der 12. Februar und Valentinstag in der Schule. Gezeichnet wird die Lebenswelt der fünf angesagtesten Mädchen im Spannungsfeld von Freundschaft, Liebe, Party, Familie und Schule – mit viel Raum für Dynamik und Situationskomik und gleichzeitig vielen Impulsen zum Thema Sterben und Tod.

Am Freitag, 18. Oktober – da feiern „die Räuber“ unter der Regie von Nik Mayr und nach Friedrich Schillers Werk ihre Premiere. Der Spielplan für die neue Theater-Saison in der Stadt steht. Und der Vorverkauf läuft schon. 

Es spielen: Amelie Heiler • Hilmar Henjes • Thorsten Krohn • Rosalie Schlagheck.

Was wir uns neiden und was wir uns gönnen. Wonach wir gieren, was wir ignorieren. Was wir pflegen und was wir treten. Wonach wir streben und wofür.

Die Geschwister Moor leben die Hamletsche Frage, „ob’s edler im Gemüte, die Pfeile und Schleudern wüsten Schicksals stumm zu dulden oder das Schwert zu ziehen gegen ein Meer von Plagen und im Anrennen enden“.

Was sich Karl nennt, kehrt der Familie den Rücken – wird zum Widerständler, zum Outlaw, geht über Leichen, schwingt sich auf zum Heilsbringer gegen ein Meer von Plagen.

Was Franz heißt, heißt Kanaille, duldet, pflegt, droht zu verenden, geht über Leichen, schwingt sich auf … und wofür?

Die Geschwister Moor neiden sich Liebe, gönnen sich nichts, gieren selbstsüchtig und nennen sich selbstlos, in einer Gesellschaft, für die sie nicht gemacht scheinen, Werte ignorierend, die uns gut, richtig und wichtig scheinen, treten sie, was sie pflegen sollten und pflegen, was sie tritt … und wofür?

Irgendwo zwischen Kain und Abel und „Verbotene Liebe“ sitzen die Geschwister Moor und rauben. Rauben sich gegenseitig ihr Leben, ihre Liebe und ihre Lieben. Die Geschwister Moor sind die Räuber – aber wofür?

Karten gibt’s hier: 

https://theater-wasserburg.reservix.de/p/reservix/event/2280007

Am Freitag, 18. Oktober – da feiern „die Räuber“ unter der Regie von Nik Mayr und nach Friedrich Schillers Werk ihre Premiere. Der Spielplan für die neue Theater-Saison in der Stadt steht. Und der Vorverkauf läuft schon. 

Es spielen: Amelie Heiler • Hilmar Henjes • Thorsten Krohn • Rosalie Schlagheck.

Was wir uns neiden und was wir uns gönnen. Wonach wir gieren, was wir ignorieren. Was wir pflegen und was wir treten. Wonach wir streben und wofür.

Die Geschwister Moor leben die Hamletsche Frage, „ob’s edler im Gemüte, die Pfeile und Schleudern wüsten Schicksals stumm zu dulden oder das Schwert zu ziehen gegen ein Meer von Plagen und im Anrennen enden“.

Was sich Karl nennt, kehrt der Familie den Rücken – wird zum Widerständler, zum Outlaw, geht über Leichen, schwingt sich auf zum Heilsbringer gegen ein Meer von Plagen.

Was Franz heißt, heißt Kanaille, duldet, pflegt, droht zu verenden, geht über Leichen, schwingt sich auf … und wofür?

Die Geschwister Moor neiden sich Liebe, gönnen sich nichts, gieren selbstsüchtig und nennen sich selbstlos, in einer Gesellschaft, für die sie nicht gemacht scheinen, Werte ignorierend, die uns gut, richtig und wichtig scheinen, treten sie, was sie pflegen sollten und pflegen, was sie tritt … und wofür?

Irgendwo zwischen Kain und Abel und „Verbotene Liebe“ sitzen die Geschwister Moor und rauben. Rauben sich gegenseitig ihr Leben, ihre Liebe und ihre Lieben. Die Geschwister Moor sind die Räuber – aber wofür?

Karten gibt’s hier: 

https://theater-wasserburg.reservix.de/p/reservix/event/2280007

Am Freitag, 18. Oktober – da feiern „die Räuber“ unter der Regie von Nik Mayr und nach Friedrich Schillers Werk ihre Premiere. Der Spielplan für die neue Theater-Saison in der Stadt steht. Und der Vorverkauf läuft schon. 

Es spielen: Amelie Heiler • Hilmar Henjes • Thorsten Krohn • Rosalie Schlagheck.

Was wir uns neiden und was wir uns gönnen. Wonach wir gieren, was wir ignorieren. Was wir pflegen und was wir treten. Wonach wir streben und wofür.

Die Geschwister Moor leben die Hamletsche Frage, „ob’s edler im Gemüte, die Pfeile und Schleudern wüsten Schicksals stumm zu dulden oder das Schwert zu ziehen gegen ein Meer von Plagen und im Anrennen enden“.

Was sich Karl nennt, kehrt der Familie den Rücken – wird zum Widerständler, zum Outlaw, geht über Leichen, schwingt sich auf zum Heilsbringer gegen ein Meer von Plagen.

Was Franz heißt, heißt Kanaille, duldet, pflegt, droht zu verenden, geht über Leichen, schwingt sich auf … und wofür?

Die Geschwister Moor neiden sich Liebe, gönnen sich nichts, gieren selbstsüchtig und nennen sich selbstlos, in einer Gesellschaft, für die sie nicht gemacht scheinen, Werte ignorierend, die uns gut, richtig und wichtig scheinen, treten sie, was sie pflegen sollten und pflegen, was sie tritt … und wofür?

Irgendwo zwischen Kain und Abel und „Verbotene Liebe“ sitzen die Geschwister Moor und rauben. Rauben sich gegenseitig ihr Leben, ihre Liebe und ihre Lieben. Die Geschwister Moor sind die Räuber – aber wofür?

Am Freitag, 18. Oktober – da feiern „die Räuber“ unter der Regie von Nik Mayr und nach Friedrich Schillers Werk ihre Premiere. Der Spielplan für die neue Theater-Saison in der Stadt steht. Und der Vorverkauf läuft schon. 

Es spielen: Amelie Heiler • Hilmar Henjes • Thorsten Krohn • Rosalie Schlagheck.

Was wir uns neiden und was wir uns gönnen. Wonach wir gieren, was wir ignorieren. Was wir pflegen und was wir treten. Wonach wir streben und wofür.

Die Geschwister Moor leben die Hamletsche Frage, „ob’s edler im Gemüte, die Pfeile und Schleudern wüsten Schicksals stumm zu dulden oder das Schwert zu ziehen gegen ein Meer von Plagen und im Anrennen enden“.

Was sich Karl nennt, kehrt der Familie den Rücken – wird zum Widerständler, zum Outlaw, geht über Leichen, schwingt sich auf zum Heilsbringer gegen ein Meer von Plagen.

Was Franz heißt, heißt Kanaille, duldet, pflegt, droht zu verenden, geht über Leichen, schwingt sich auf … und wofür?

Die Geschwister Moor neiden sich Liebe, gönnen sich nichts, gieren selbstsüchtig und nennen sich selbstlos, in einer Gesellschaft, für die sie nicht gemacht scheinen, Werte ignorierend, die uns gut, richtig und wichtig scheinen, treten sie, was sie pflegen sollten und pflegen, was sie tritt … und wofür?

Irgendwo zwischen Kain und Abel und „Verbotene Liebe“ sitzen die Geschwister Moor und rauben. Rauben sich gegenseitig ihr Leben, ihre Liebe und ihre Lieben. Die Geschwister Moor sind die Räuber – aber wofür?

Das Wasserburger Theater feiert am „die Räuber“ unter der Regie von Nik Mayr und nach Friedrich Schillers Werk ihre Premiere. Der Spielplan für die neue Theater-Saison in der Stadt steht. Und der Vorverkauf läuft schon. 

Es spielen: Amelie Heiler • Hilmar Henjes • Thorsten Krohn • Rosalie Schlagheck.

Was wir uns neiden und was wir uns gönnen. Wonach wir gieren, was wir ignorieren. Was wir pflegen und was wir treten. Wonach wir streben und wofür.

Die Geschwister Moor leben die Hamletsche Frage, „ob’s edler im Gemüte, die Pfeile und Schleudern wüsten Schicksals stumm zu dulden oder das Schwert zu ziehen gegen ein Meer von Plagen und im Anrennen enden“.

Was sich Karl nennt, kehrt der Familie den Rücken – wird zum Widerständler, zum Outlaw, geht über Leichen, schwingt sich auf zum Heilsbringer gegen ein Meer von Plagen.

Was Franz heißt, heißt Kanaille, duldet, pflegt, droht zu verenden, geht über Leichen, schwingt sich auf … und wofür?

Die Geschwister Moor neiden sich Liebe, gönnen sich nichts, gieren selbstsüchtig und nennen sich selbstlos, in einer Gesellschaft, für die sie nicht gemacht scheinen, Werte ignorierend, die uns gut, richtig und wichtig scheinen, treten sie, was sie pflegen sollten und pflegen, was sie tritt … und wofür?

Irgendwo zwischen Kain und Abel und „Verbotene Liebe“ sitzen die Geschwister Moor und rauben. Rauben sich gegenseitig ihr Leben, ihre Liebe und ihre Lieben. Die Geschwister Moor sind die Räuber – aber wofür?

https://theater-wasserburg.reservix.de/events

Das Wasserburger Theater feiert am „die Räuber“ unter der Regie von Nik Mayr und nach Friedrich Schillers Werk ihre Premiere. Der Spielplan für die neue Theater-Saison in der Stadt steht. Und der Vorverkauf läuft schon. 

Es spielen: Amelie Heiler • Hilmar Henjes • Thorsten Krohn • Rosalie Schlagheck.

Was wir uns neiden und was wir uns gönnen. Wonach wir gieren, was wir ignorieren. Was wir pflegen und was wir treten. Wonach wir streben und wofür.

Die Geschwister Moor leben die Hamletsche Frage, „ob’s edler im Gemüte, die Pfeile und Schleudern wüsten Schicksals stumm zu dulden oder das Schwert zu ziehen gegen ein Meer von Plagen und im Anrennen enden“.

Was sich Karl nennt, kehrt der Familie den Rücken – wird zum Widerständler, zum Outlaw, geht über Leichen, schwingt sich auf zum Heilsbringer gegen ein Meer von Plagen.

Was Franz heißt, heißt Kanaille, duldet, pflegt, droht zu verenden, geht über Leichen, schwingt sich auf … und wofür?

Die Geschwister Moor neiden sich Liebe, gönnen sich nichts, gieren selbstsüchtig und nennen sich selbstlos, in einer Gesellschaft, für die sie nicht gemacht scheinen, Werte ignorierend, die uns gut, richtig und wichtig scheinen, treten sie, was sie pflegen sollten und pflegen, was sie tritt … und wofür?

Irgendwo zwischen Kain und Abel und „Verbotene Liebe“ sitzen die Geschwister Moor und rauben. Rauben sich gegenseitig ihr Leben, ihre Liebe und ihre Lieben. Die Geschwister Moor sind die Räuber – aber wofür?

https://theater-wasserburg.reservix.de/events

Theater Wasserburg feiert „die Räuber“ unter der Regie von Nik Mayr und nach Friedrich Schillers Werk ihre Premiere. Der Spielplan für die neue Theater-Saison in der Stadt steht. Und der Vorverkauf läuft schon. 

Es spielen: Amelie Heiler • Hilmar Henjes • Thorsten Krohn • Rosalie Schlagheck.

Was wir uns neiden und was wir uns gönnen. Wonach wir gieren, was wir ignorieren. Was wir pflegen und was wir treten. Wonach wir streben und wofür.

Die Geschwister Moor leben die Hamletsche Frage, „ob’s edler im Gemüte, die Pfeile und Schleudern wüsten Schicksals stumm zu dulden oder das Schwert zu ziehen gegen ein Meer von Plagen und im Anrennen enden“.

Was sich Karl nennt, kehrt der Familie den Rücken – wird zum Widerständler, zum Outlaw, geht über Leichen, schwingt sich auf zum Heilsbringer gegen ein Meer von Plagen.

Was Franz heißt, heißt Kanaille, duldet, pflegt, droht zu verenden, geht über Leichen, schwingt sich auf … und wofür?

Die Geschwister Moor neiden sich Liebe, gönnen sich nichts, gieren selbstsüchtig und nennen sich selbstlos, in einer Gesellschaft, für die sie nicht gemacht scheinen, Werte ignorierend, die uns gut, richtig und wichtig scheinen, treten sie, was sie pflegen sollten und pflegen, was sie tritt … und wofür?

Irgendwo zwischen Kain und Abel und „Verbotene Liebe“ sitzen die Geschwister Moor und rauben. Rauben sich gegenseitig ihr Leben, ihre Liebe und ihre Lieben. Die Geschwister Moor sind die Räuber – aber wofür?https://theater-wasserburg.reservix.de/events